Kárpáti Zoltán - Liptay Éva - Varga Ágota szerk.: A Szépművészeti Múzeum közleményei 101. (Budapest, 2004)
CONRAD M. STIBBE: Eine Bronzehydria mit menschlichen Protomen
27. Bronzehydria, Budapest, Ungarisches Nationalmuseum Protomen zu verwenden, wäre mit einem Hinweis auf die marmornen Pcrirrhanterien zu beantworten, die in der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts anscheinend in grösserer Zahl in Lakonien hergestellt und auch exportiert wurden. 21 Dort finden sich weibliche Stützfiguren, die mit ihren Köpfen ein Becken stützend tragen. Ein 21 Dazu zuletzt S. Widt, Zum figürlichen Sehmuck archaischer Gerätuntersätze, in Bathron. Beiträge zur Architektur und verwandten Künsten für Heinrich Drerup zu seinem 80. Geburtstag, Saarbrücken 1988, 419^03; J. Burr Carter, Isotopic Analysis of Seventh Century B.C. Perirrhanteria, in Classical Marble Gheocliemistry, Technology, Trade, Hrsg. N. Herz-M. Waelkens Kluwer 1988, 419-431; H. Butzer Felleisen, Archaic Stone Perirrhanteria with Caryatid Supports and the Colaeus Dedication at Satuos, American Journal of Archaeology 94 (1990), 302; A. Mallwitz- K. Herrmann, Olympiabericht 9 (1994), 140-171; X. Arapojanni, Ein archaisches Perirrhaiiterion aus Phigalia, Mitteihmgen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung 111 (1996), 65-79; G. Bieg, Der Bronzekessel aus dem späthallstattzeitlichen Fürstengrab von Eberdingen-Hochdorf (Kr. Ludwigsburg). Griechische Stabdreifüsse und Bronzekessel der archaischen Zeit mit figürlichem Schmuck, Hochdorf, Bd. 5, Stuttgart 2002, 15.