Kaposy Veronika szerk.: A Szépművészeti Múzeum közleményei 45. (Budapest, 1975)
GARAS, KLARA: Über Meister und Vorgänger Maulbertsch
15. Jakob van Schuppen: Allegorie der Künste. Hamburg —Berlin, ehem. Privatbesitz. ihm Alt argem aide, Genrebilder und auch Stillebenstücke ; auch grössere dekorative Aufgaben fielen ihm zuteil. 7 Die allegorischen Deckenbilder, die er um 1723 für die kaiserliche Galerie in der Stallburg in Wien ausgeführt hatte, sind eben unlängst veröffentlicht worden. 8 Die 1772 entfernten Gemälden waren lange im De7 Altarbilder in Wien: »Der hl. Lukas die Madonna malend«, Karlskirche; »der hl, Bartholomeus«, »der hl. Judas Thaddeus«, bez. 1719 in der Hernalser Pfarrkirche, »Tod des hl. Johann von Nepomuk« einst in der hl. Ivo Kapelle. Zwei Stilleben in der Brukenthal Galerie inSibiu, bezeichnet «Jac Van Schuppen f« Eine Judith erscheint in dem »Verzeichnis der Kunstwerke, welche sich in der Gemälde Gallerie der Privatgesellschaft patriotischer Kunstfreunde zu Prag befinden.« Prag, 1835, S. 99. 8 H e i n z, G. : Die Allegorie der Malerei von Jacob van Schuppen. Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte. Festschrift für Otto Demus und Otto Pacht. 1972, XXV S. 268. Auf Leinwand gemalte Deckenbilder van Schuppens im Palais Dietrichstein — Lobkowitz um 1720— 1723; Gewölbefresken in der Salesianerinnenkriche Maria Heimsuchung, Wien, nach 1725.