Kapronczay Károly szerk.: Orvostörténeti Közlemények 186-187. (Budapest, 2004)
TANULMÁNYOK — ARTICLES - BALÁZS Péter: Szülészeti szakmaiság és vallási dogmatika a 18. századi bábák működésében
GESCHICHTE DER HOMÖOPATHIE Konferenz in Budapest vom 24.-26. März 2003 Das Semmelweis Museum, Bibliothek, Archiv, das Stuttgarter Institut för Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, das Medizinhistorische Arbeitskomitee der Ungarischen Akademie der Wissenschaften veranstalteten vom 24.-26. März 2003 in Budapest eine internationale Konferenz im Thema der Geschichte der Homöopathie mit dem Titel: Mode, Glaube, Wissenschaft? Das primäre Ziel dieser Konferenz war der Uberblick der Geschichte dieses Wissenschaftszweiges, weiterhin die Bearbeitung einer sicheren Basis, die für die regionalen Forschungen dienen könnte. Das Thema war besonders dadurch begründet, daß in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die homöopathische Heilmethode in dieser Region als eine verbotene Disziplin galt. Die Vorträge wurden von Prof. Rober Jütte (Direktor des Stuttgarter Institus), Prof. Martin Dinges (Mitarbeiter des Stuttgarter Instituts), Prof. Oliver Faure (Lyon), Dr. Ulrike Gstettner (Sankt Pölten), Dr. Nena Zidov und Dr. Irena Gorisek (Ljubljana), Dr. Alexander Kotok (Warna), von ungarischer Seite von Dr. Árpád Szállási (Debrecen), Erika Koltay (Budapest), Livia Kölnei (Budapest) bzw. Maria Kóczián (Budapest) gehalten. Von den verlautbarten Vorträgen teilen wir in dieser Nummer unserer Zeitschrift bloß einige mit, die die Verfasser in erweiterter Formulierung uns zukommen ließen. Der andere Teil soll in den folgenden Nummern publiziert werden. Chefredakteur