Antall József szerk.: Orvostörténeti közlemények 82. (Budapest, 1977)

KISEBB KÖZLEMÉNYEK — ELŐADÁSOK - Bereti, István: Parádfürdő múltjából (német nyelven)

«Dïfbl jinifô topograph g U ÎOÏttè ara d eisenhaltige Wasser der Clarisse­Quelle analysiert 1882 Béla Len­gyel [12]. Mit dem Ausbau der Mátra-Eisenbahnlinie ist Parád­fürdő auch in das Eisenbahn­netz des Landes eingeschaltet. So entstand also im wesentlichen um die Jahrhundertwende der Kern des jetzigen Kurortes. Vom damaligen Kurarzt, János Brem wissen wir, dass „zur Unterbrin­9t4 guftg der Gäste in 6 Hotels und 7 D« nemfin Unaty« u* fr™ ^rofif« sMfwr kleineren Häusern insgesamt 180 Wohnzimmer zur Verfügung ste­hen .. . Jeder Gast, der sich im Kurort aufhält hat wöchentlich 2 Kronen für die Behandlung und 2 Kronen Musik taxe zu zahlen." Die Bäder sind „nach Anweisung des Arztes morgens von halb sieben bis Mittags 12 Uhr und nachmittags von 4 bis 6 Uhr ge­öffnet. Das Badezimmer darf der Badegast eine Stunde lang benut­zen. Die Badekabinen und Gänge sind mit Gasheizung versehen. Die Wohnungen sowie der ganze Kurort sind elektrisch beleuchtet. "[4]. Nach Zerfall der Österreichischen-Ungarischen Monarchie stieg die Bedeutung von Parádfürdő, eine umfangreiche Entwicklung setzte aber erst 1936—38 ein. Damals wurde an das heutige Krankenhaus, das bisher eine T-Form hatte, der östliche Flügel angebaut, und auf das ganze Gebäude ein zweites Stockwerk aufgezogen. (Abb. 3. und 4.) Das damalige Hotel Ybl erhielt ebenfalls noch ein Stockwerk. Das alte Fachwerk-Restaurant wurde abgerissen und an seiner Stelle das elegante Restaurant aufgebaut, welches zur Zeit der Speisesaal des Sanatoriums der Gewerkschaften ist. Anstelle der Milchhalle wird ein Kasino errichtet, jetzt der Gesellschaftsraum des Krankenhauses. Sämtliche Gebäude sind durch einen ebenfalls damals gebauten Säulengang verbunden. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam das Leben erst wieder 1948—49 richtig in Gang. Am 1. Januar 1952 entstand auf einem Teil des Kurortes das Staatliche Krankenhaus, welches seither unter der direkten Leitung des Ministeriums für Gesundheitswesen tätig ist. Deshalb feiern wir jetzt den 25. Jahrestag unserer Gründung. Anlässlich das vor kurzem in Budapest abgehaltenen FITEC-Kongresses haben wir ein Heft herausgegeben das die wichtigsten derzeitigen Angaben unseres Krankenhauses en­hält [3], sodass wir diese jetzt nicht wiederholen. @4>iwfd* <5ifen« uni) Stíaunipáffcru. W4 brr Rtutm a««lt>K Ut ^err» "profrffer QSrifnrr in »im, smÄ na4 «attwa S&rsta^tOTigfli aHrfajji Enierieli Michael Prunyi, Ut *<M|l« «rt £•««. >« UM. *«KMKT »rt vficlwf ixr<l»t|tca «xfKMaffcifl» *tn> i ont t" $m< Abb. 2.: Titelblatt des 1833 erschienen Buches von Mihály Prunyi. Dieses Buch enthält die Beschreibung von Parádfürdő in der ersten Hälfte des 19. Jahrhun­derts

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