Antall József szerk.: Orvostörténeti közlemények 78-79. (Budapest, 1976)
KÖZLEMÉNYEK - ELŐADÁSOK - Silló-Seidl, Georg: A gyomorvarrógép (Petz Aladár) (német nyelven)
lautete, handelte es sich dabei um eine „Nähvorrichtung für chirurgische Zwecke zur raschen Herstellung von Nähten mittels u-förmigen Drahtklammcrn". (Abb. 1 — 3) Hültl stellte eine Art von Heftklammern her, die nicht nur einen, sondern gleichzeitig in vier Reihen 15—15 Klammern aus Draht zusammenpreßte. Damit kam Hültl dem Ziele näher: Die Bauchhöhle von Mageninhalt zu verschonen. Dieser Apparat war zweifelsohne ein Fortschritt, stellte aber keineswegs die Lösung des Problems dar. Die Anwendung des Hültl'schen Gerätes bereitete mehrere Schwierigkeiten. Die erste bestand darin, daß die Nähmaschine mehrere Kilo wog. Man brauchte also sehr kräftige Assistenten, um sie halten zu können. Dann war die Hültl-Nähmaschine sehr teuer. Es kam zur paradoxen Situation, daß in dem neuen Krankenhaus, als Hültl seine Chefarztstelle wechselte, keine der eigenen Erfindungen zur A. ÏHÂ ÍMJJÍ H*^ Jt(Ji LiU,- fa^r^ ^,^, „„;., ^ LA. tv Abb. 2.