Palla Ákos szerk.: Az Országos Orvostörténeti Könyvtár közleményei 32. (Budapest, 1964)
Müller, Reinhold F. G.: Meinung über die von indischen Chirurgen vorgenommene Einteilung der Krankheiten in sieben Gruppen
(ig) PHMA Hft. 7, S. 3 — 23 (München 1961). (go) Sudhoffs Archiv Bd. 27, S. 312 — 319 (Wiesbaden 1953). (21) Ausführlicher in Nova Acta Leopoldina N. F. Nr. 138, S. 113 ff. (Leipzig 1958). <2 2 ) Text-Ed. b. the late A. M. KUNTE (Bombay 1925). {23) Text-Ed. b. R. KINJAWADEKAR (Poona 1939). (24) FRAUWALLNER, Geschichte der indischen Philosophie. Bd. I. (Salzburg 1953) weist die Blütezeit vom Sämkhya bei beschränkten Textüberlieferungen vor 500 n. Zw. nach (vgl. Register), so dass eine gewisse selbständige Nutzung in den ärztlichen Anschauungen durchaus annehmbar ist. (25) In der Caraka-Samhitä sü° 8.4 wird mit einem gedenklichen Begriff (manas, cetas) auch sattva als Übersinn (atindriya) dem Bereich der Sinnesvermögen zugerechnet (Text-Ed. b. NARENDRNATHÄSASTRI, Lahore 1929). (26) Textlich zuerst im Bower Manuscript I, 93, 108 nachgewiesen, gegensätzlich zu Hoernle (Translat. Calcutta 1909). (27) Schon WISE, Commentary on the Hindu System of Medicine (Calcutta 1845, reprint. London i860) erklärt, gestützt p. xix auf seine indischen Gewährmänner, p. 42 „The Body consists of Humours, (Dossoh)" und p. 214 „Diseases of Humors". (28) In BÖHTLINGK und ROTH, Sanskrit-Wörterbuch, Th. III (St. Petersburg 1861) nimmt der letztgenannte Gelehrte, welcher eine Durcharbeitung der Susruta-Samhitä zu verdanken ist, aus der allgemeinen und vielseitig nachgewiesenen Bedeutung von dosa — „Fehler" eine ärztliche Bewertung als einen vermeintlichen flüssigen Grundstoff (humor) heraus. {29) DIEPGEN, Geschichte der Medizin Bd. I, vgl. Sachregister „Humoralbiologie und -pathologie" sowie „Säftelehre" (Berlin 1949). (30) Zusammenfassung in Nova Acta Leopoldina N. F. Nr. 138, S. 72 ff. (Leipzig 1958).