Palla Ákos szerk.: Az Országos Orvostörténeti Könyvtár közleményei 2. (Budapest, 1956)
Dr. ALFRED BERNDORFER: Die medizinischen Briefe des ungarischen Humanisten Andreas Dudith (1533—1589)
Fachchauvinisten nicht geneigt seine Wegweisungen zu folgen. Obzwar viele und hier müssen wir in erster Reihe Thomas Jordan erwähnen, Dudith's Ratschläge sehr hoch schätzten. Die weitere Aufgabe der Geschichtsforschung ist diese Wirkungen zu untersuchen. Die Nachwelt hat sich mit Dudith's Fachaufzeichungen sehr wenig befasst, es war nicht mehr interessant in den späteren Erfolgen der Wissenschaft Dudith's Einfluss zu suchen. Was die späteren Ärzte auf Grund der Dudith'schen Vorstellungen erschaffen haben, das haben sie an ihren eigenen. Namen geheftet und es gelangte in dieser Form in die allgemeine Geschichte der Medizin. Unsere Aufgabe ist es, dass wir die Wirksamkeit unseren fortschrittlich denkenden Vorfahren aus alter Zeit richtig einschätzen sollen um sie auf jene Höhe zu erheben, welche sie verdienen; nicht nur deswegen, um die geschichtlichen Tatsachen zu registrieren, sondern unserer Tätigkeit und unserem Denken ein Beispiel zu stellen. PE3IOME B XVI. Bene niicbMo -— Kai< jitfTepaTypHbifi warip — no.nb30Ba.TOCb őo.ibuioH nonv.iHpHOCTbK), noTOMy-MTO OHO HB.ifieTCH 6o^ee Henocpe,iCTBeHHbiM, do.ibitbiM H KpaTKHM. B o^epKe rOBOpHTCH o nucbiuax BeHrepcKoro ryiviaHiiCTa András Dudith, HaniicaHHbix K Raphanus, Hageck u Alonavius. Dudith ne 6b\n BpaMOM, HO c uiHpoKHM Kpyro3opoM jtaëT oôtiiCHeHHe Ha Bonpocbi pa3,apa>KeHHH, MexaHH3M3 ^eficTBHH .TeKapcTB, MCTO/IOB Hcc/ieaoßau un jieneÖHO.ro /ieöCTBHH Mimepa.TbHblX IICTOqHHKOB H KypOpTOB. O^epK 3H3K0MII T C Me/IHUHHCKHM MbIHlYieHIieM H C KpaTKOÍl HCTOpiieft ero JKH3HH.