Nagy Gyula: Néprajzi Közlemények 7. évfolyam, 2. szám - Hagyományos földművelés a Vásárhelyi pusztán (Budapest, 1963)

A képek magyarázata

Abb. 38. Geht der Schober auf einen längeren Weg, so wird dieser mit einem Hanfseil zum Wagen festgebunden. (Inventar Nr. 628.) Abb. 39. Die unter den Schober gestochenen kleinen Stangen werden zuweilen mittels einer seltenen Winde (ungarisch: tekerő oder p é t ö r) hochgewunden. Die Abbildungen Nr. 39 bis 42. zeigen das Funktionieren diese Werkzeuges. — Den Haken der Winde (ungarisch: kengyel) hängt man auf das Ende der kleinen Stange ein. (Inventar Nr. 1174.) Abb. 40. Nachdem der Haken auf die kleine Stange eingehängt wurde, beginnt man die Winde zu drehen. (Inventar Nr. 1183.) Abb. 41. Die eine grosse Stange wird unter die mittels der Winde hochgewundenen kleinen Stangen geschoben. (Inventar Nr. 1185.) Abb. 42. Nachdem die grosse Stange unter die kleinen Stangen geschoben wurde, lässt man die Wirde herunter. (Inventar Nr. 1187.) , Abb. 43. Die Beförderung des Schobers mit dem Schoberwagen. (Inventar Nr. 565.) Abb. 44. Der Schober kommt auf dem Tretplatz an. (Inventar Nr. 610.) Abb. 45. Das Verladen der Gerstengarben auf den Schoberwagen. (Inventar Nr. 1984.) Abb. 46. Das Verladen der Weizengarben auf den Schoberwagen. (Inventar Nr. 1123.) Abb. 47. Der mit Weizengarben verladene Schoberwagen wixd zum Tretplatz gezogen. (Inventar Nr. 1127.) Abb. 48. Die Garben werden vom Schcberkarren auf die Triste hinaufgegeben. (Inventar Nr. 1120.) Abb. 49. Der leere Schoberkarren neben der Triste. (Inventar Nr. 1141.) Abb. 50. Eine Weizentriste wird mit einer Garbenreihe oben bedeckt, ungarisch: hajszás); daneben eine kleinere Triste (ungarisch: asz­ta g f i j a) aus ausgebliebenen Garben. (Inventar Nr. 168.) Abb. 51. Die folgenden photographischen Aufnahmen stellen einige wichtigere Momente des Austretens dar. — Das Austreten der kreisförmig gelegten Gerstengarben (ungarisch: ágyás) mit Pferden (ungarisch: járatás). (Inventar Nr. 1999.)

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