Kovács Ágnes: Néprajzi Közlemények 3. évfolyam, 3. szám - Magyar állatmesék típusmutatója (Budapest, 1958)
Typenregister der ungarischen Tiermärchen
121/B 11 . Der kleine Schweinehirt und der Wolf. /Der Gang der Varianten entspricht dem der Varianten von Mt. 121/B*, mit dem Unterschied, dass der Held von Mt. 121/B** nicht ein Ferkel, sondern Schweinehirt, Mädchen, Holzhacker etc. ist./ 122/A. Der Wolf lässt seine Beute laufen. 122*. Die drei Ziegen und der Wolf. / = norv. Mt. 123 11 ./ 122**/1. Der Idler und die Katze. Der Adler will die Katze fressen und sagt ihr das. Die Katze überredet ihn, sie bei einem Wald abzulegen, denn dort ist ihr Herz versteckt und das ist der besste Bissen an ihr. Sie flüchtet. 122**/2. Das H erz des Fuchses. Dem kranken König wird als Arznei Fuchsherz angeraten. Der König schickt den Fisch, den Fuchs zu hohlen. Als sie das Wasser überschwimmen, verratet dieser den Zweck ihrer Reise. Da lässt sich der Fuchs an das Ufer zurücktragen und sagt, dass er sein Herz dort liess. Er flüchtet. 123. Der Wolf und die jungen Geislein. 130. Die Tiere im Nachtquartier. DER MENSCH UND DIE TIERE DES WALDES 151. Der Mensch lehrt den Bären Geige spielen. 153. Das Kastrieren des Bären. 154:. "B ä r e n f r a s s".