Kovács Ágnes: Néprajzi Közlemények 3. évfolyam, 3. szám - Magyar állatmesék típusmutatója (Budapest, 1958)
Typenregister der ungarischen Tiermärchen
- lässt sich die Tür öffnen nnd frisât das Pullen auf. /BN Mt. 12AF-J Das Gespräch des Fuchses mit seinen Gliedern./- rom. 54 IIIx ./ (Siehe ATh Mt. 154, BN Mt. 63*.) Der Fuchs erheutet durch List die Jungen der Bister. Der Fuchs als Patin. Der Fuchs und die Enten. Der Fuchs sieht am Teich Enten schwimmen und bekommt grosse Lust auf einen Entenbraten. Zuerst verspricht er ihnen ein Märchen, doch vollen sie darum nicht herauskommen, sie sagen, er soll schreien. Der Fuchs bedauert, dass er keine grosse Stimme habe und meint, sie sollen die klügste hinausschikken, dieser wird er es ins Ohr flüstern. Sämtliche Enten schwimmen hinaus, denn eine jede haltet sich für die klügste. Der Fuchs ergreift eine, die Anderen stoben auseinander. Der läse verteilende Fuchs. Zwei Bärenjunge finden ein Stück Käse, sie können sich darüber nicht teilen. Der Fuchs erbietet sich, es gerecht zu teilen. Beisst den Käse in zwei Stücke und gleicht diese so lange, bis nichts davon übrigbleibt. /BN Mt. 58 x ./ Der Behfleisch verteilende Fuchs. Der Igel schmaust von der Leiche eines verendeten Behes.Ein hungriger Fuchs geht vorbei und verlangt etwas zu essen.Er bleibt für Tage dort. Der Igel fordert ihn auf, wegzugehen. Der Fuchs schlägt eine Teilung vor. Teilt das Fleisch in drei Teile: der erste Teil gebührt ihm, der zweite gehört ihm und so auch der dritte.Der Igel ruft den Fuchs zum Dorf schnitzen. Nährend sie fort sine!, frisst ein Wolf das Rehfleisch auf.