Kovács Ágnes: Néprajzi Közlemények 3. évfolyam, 3. szám - Magyar állatmesék típusmutatója (Budapest, 1958)

Typenregister der ungarischen Tiermärchen

garischen Volksmärchen. Helsinki, 1928. PPC 81. 9 - 12 p.) wurden auf Grund von 36 Texten 32 Tiermärchentypen festgestellt. Jánes Berze Nagj (Magyar népmesetipusok /Typen der ungarischen Volksmär­chen/. Pécs, 1957. I. 135 - 192 p.) analysiert 160 Märchen, Typus 1 - 299, - unter diesen 80 Kettenmärchen und Kinderreime - und stellt 59 Märchentypen fest. 12. Nach unserer Statistik /siehe Anm. Nr. 3./ sind die Varianten der Märchen vom dummen Teufel, die der Schildhürgerschwänke und der Lügenmärchen am wenigsten. Wir müssen aber diese in zeitweilige Typenverzeichnise zusammenstellen um dadurch vor der Veröffentli­chung eines zusammenfassenden Ungarischen Volksmärchenkatalogs das Material der betreffenden Gattungen zu vervollständigen. ­... TTPENREGISTER „* T OOO Ht. 1-299 • DIE TIERE DES WALDES 1 - 69. Der Fuchs = das schlaue Tier « JM% A - **a rftrrgJaiRrfrsB rte ,, 5«« : *ias.B7w* v s (M s »aado*îfiM I. Das Erbeuten der Fische. I I . Der "tote". Fuchs fängt eine Krähe. Der hungrige Fuchs stellt sich tot. Das Krähen­weibchen beginnt ihn, trot? Ermahnungen des Männchens zu hacken. Der Fuchs erschnappt und frisst sie auf. I II . Der "tote" Fuchs fängt eine Krähe, die Krtyhe bettelt lieh aus. Der Fuchs /Wolf/ will die Krähe /den Raben/ fangen, stellt sich darum tot. Die Krähe geht auf den Lei«, fliegt auf ihn und beginnt ihn zu picken. Der Fuchs schnappt ih­ren Kopf ein. Die Krähe verspricht, wenn, er sie loslässt, lehrt sie ihm das Fliegen. /Verbindungsepisode zwischen Mt. ™A 99.F>. Siehe Mt. 56/A bei ATh./ •

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