Jávor Anna szerk.: Enikő Buzási: Ádám Mányoki (1673–1757), Monographie und Oeuvrekatalog (A Magyar Nemzeti Galéria kiadványai 2003/2)

Vorwort

ANMERKUNGEN 1 Hagedorn 1755, 261; Lázár 1933, 35. 2 Seidel, P.: Antoine Pesne, premier peintre de Frédéric le Grand. Gazette des Beaux-Arts, 1, 1891, 318ff; 426ff; II, 70ff; derselbe: Kunst und Künstler am Hofe. Hohenzollern-Jahrbuch, 1900, 247-268; derselbe: Selbst- und Familienbildnisse des Hofmalers Antoine Pesne. Hohenzollern-Jahrbuch, 1909, 264ff; derselbe: Bildnisse von Mitgliedern des Theaters Friedrichs des Großen. Hohenzollern-Jahrbuch, 1912, 218-227; derselbe: Friedrich der Große und die Bildende Kunst. Leipzig 1922. 3 Berckenhagen 1958. Die Verfasser der einleitenden Studien: Ekhart Ber­ckenhagen, Pierre du Colombier, Margarete Kühn, Georg Poensgen. Der Œuvre-Katalog ist die Arbeit von E. Berckenhagen. 4 Börsch-Supan 1966, 14,102; Börsch-Supan 1980,110. 5 Katalog Braunschweig 1989,195, Inv. Nr. 559. b Philipp Kilian: Johann Heinrich Roos, Kupferstich, 1684. Frankfurt am Main, Historisches Museum, jedding 1998, 21, Abb. 16. 7 München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Inv. Nr. 2167/3383. Berckenhagen 1958, Nr. 244/a; Börsch-Supan 1986,11, Abb. 8. 8 Zur Abhängigkeit des Rembrandt-Selbstbildnisses (London, The National Gallery) von Tizian sowie zur Verbreitung der Komposition unter den Lei­dener Malern siehe Hecht 1989, Nr. 5 (Selbstbildnisse von Gerard Dou: Amsterdam, Rijksmuseum; Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister; Flo­renz, Uffizien), Nr. 17 (Selbstbildnisse Frans van Mieris d. Ä.: London, The National Trust; Florenz, Uffizien) sowie 95 (Bildnisse von Rembrandt und Tizian) und 102 (Selbstbildnis von Jan van Mieris: London, Kunst­handel). Französische Beispiele des Motivs, die ebenfalls auf holländische Vorbilder zurückgreifen: Selbstbildnis des Charles Le Brun, 1684, Florenz, Uffizien, s. Goldscheider 1936, Abb. 241; Selbstbildnis von Hyacinthe Rigaud, 1692, Karlsruhe, Kunsthalle, s. Lauts 1971,16-19. 9 München, Bayerische Gemäldesammlungen, Inv. Nr. 3/3382. Bercken­hagen 1958, 203, Nr. 482, Abb. 66; Börsch-Supan 1986,18, Abb. 6. 10 Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdam, Neues Palais, Inv. Nr. GK I 5642; Berckenhagen 1958, 204, Nr. 490 (um 1706); Bartoschek 1983,17, Nr. 3 (um 1708); Börsch-Supan 1986,11, Abb. 2 (um 1706). 11 Berckenhagen 1958,103-104, Nr. 26/a. 12 Börsch-Supan 1966,102, Nr. 33. 13 Seidel, Monbijou 1899,182; Börsch-Supan 1982, 20. 14 Die erhaltenen, von Pesne gemalten Bildnisse befinden sich heute alle in Berlin, im Schloß Charlottenburg. Die Dargestellten sind nach Mitteilung von Börsch-Supan aufgrund der Inventare des Schlosses von 1738 und 1758 folgende: Albertine Eleonore von der Marwitz, geborene Wittenhorst­Sonsfeld (Inv. Nr. GK I 3300); Dorothea Luise von Wittenhorst-Sonsfeld (Inv. Nr. GK I 7330); Katharina von Sacetot, geb. de la Chevallerie (die angenommene Dargestellte des Bildes Dame mit Apfelsine, Inv. Nr. GK I 3292). Börsch-Supan verbindet, allerdings mit Fragezeichen, auch das einzige datierte und signierte Bildnis von 1712, das eine betagtere Dame als Miniaturmalerin darstellt, mit dieser Folge. Das Bild scheint zwar aufgrund der Komposition und der malerischen Eigenart und der Maße tatsächlich zur Folge zu gehören, die Dargestellte läßt sich aber wegen ihres Alters laut Börsch-Supan mit keiner der in der folgenden Anmerkung aufgezählten Personen identifizieren (Inv. Nr. GK 1 30126). Zur Folge und zu den bereits revidierten Datierungen und Zuschreibungen: Börsch-Supan 1982, 20-24; Börsch-Supan 1986,12-14, Abb. 19-22. 15 Börsch-Supan 1982, 86/Anm. 10. Dort werden aufgrund der Inventare außer den bereits erwähnten folgende weitere Hofdamen aufgezählt: Fräulein von dem Bussche, Charlotte Luise Gräfin von Schwerin, geb. Dönhoff, Philippine Luise Gräfin von Schwerin, geb. Wagnitz, Ilse Anna Freifrau von Kameke, geb. Brünnow, Freifrau von Hagen, geb. Gräfin von Wartensleben, Gräfin von Schlieben-Sanditten. Mit keiner der Darge­stellten konnten Werke von Mányoki - oder auch nur Angaben - in Zu­sammenhang gebracht werden. 16 Seidel, Monbijou 1899, die Zeichnung mit der Anordnung der Bildnisse: 182, zu Schlichting: 183. Vgl. zu all dem auch Börsch-Supan 1982, 20. 17 Seidel, Monbijou 1899,183. 18 Largillières Bildnis: Porträt Marie-Thérèse Jacquet de la Bussière, Paris, Privatbesitz. Rosenfeld 1981, 213-214, Abb. 42a. Chasteaus Kupferstich als Portrait von Madame de Motteville (?): Paris, Bibliothèque Nationale de France, Inv. Nr. C 3813. Diese Komposition wurde von Largillière selbst mit kleineren Abwandlungen mehrmals verwendet, eine davon ist das Bildnis der Madame La Live de Beilegard, das mit dem vorherigen in mehreren Details übereinstimmt (Rosenfeld 1981, 214, Abb. 42b). 19 Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Berlin, Schloß Charlottenburg, Inv. Nr. GK I 3424. Berckenhagen 1958, Nr. 123/b; Börsch-Supan 1986,13, Abb. 25. 20 Außer dem oben erwähnten Bildnis Friedrich Ludwigs von Preußen: Die Wahrsagerin: Warszawa, Múzeum Narodowe w Warszawie, Berckenhagen 1958, Nr. 471; Bartoschek 1983,17-21, Nr. 7; Börsch-Supan 1986,14, Abb. 11. - Dame und Flötenspieler am Spinett: Staatliche Schlösser und Gärten, Postdam, Neues Palais, Inv. Nr. GK 1 1548. Berckenhagen 1958, Nr. 434 (auf 1718 datiert); Bartoschek 1983, 43, Nr. 29 (auf 1725 datiert); Börsch-Supan 1986,14, Abb. 12 (um 1710 datiert). 21 Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Berlin, Schloß Charlottenburg, Bildnis der „Mademoiselle du Roussie". Das Bild stammt aus der Sammlung des Neuen Palais von Potsdam und wird als zur Schule Caspar Netschers gehörig geführt. 22 Musée National du Château de Versailles, Inv. Nr. MV 8288, Öl, Lein­wand, 50 X 39 cm. Die beiden Vorschläge bezüglich der Dargestellten: Françoise-Marie de Bourbon, Mademoiselle de Blois, Duchesse d'Orléans (Constans 1995, II, 870, Nr. 4917) bzw. Louise-Bénédicte de Bourbon, Princesse de Condé, aus 1690 (Brème 1997, 57, repr.). 23 Siehe unter den Namen, die im Zusammenhang mit der Folge in Anm. 14 angeführt sind.

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