Nagy Ildikó szerk.: A Magyar Nemzeti Galéria Évkönyve 1992-1996 (MNG Budapest, 1998)
BUZÁSI, Enikő: EINIGE KAPITEL AUS DEM LEBENSWERK DES BILDNISMALERS ÁDÁM MÁNYOKI - Katalog
Literatur: Puttkamer 1866. 170 (ohne Angabe des Malers). Siehe Abb. 27. 20. FINK Leutnant des Infanterieregiments Kronprinz (Nr. 6). 1706-1707 Öl, Leinwand 76,8 x 61 cm Berlin, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Schloß Charlottenburg Inv. Nr.: G K I 4095. Prov.: bis 1926 im Besitz der preußischen königlichen Familie, um die Mitte des 19. Jahrhunderts in Potsdam, Stadtschloß. Inschrift: (rechts, aus späterer Zeit) „Lieutenant v: Fink 1703", sowie links eine zeitgenössische Inschrift in sechs Zeilen, die im gegenwärtigen unrestaurierten Zustand des Gemäldes unleserlich ist. Aus der Folge für die Offiziersgalerie des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Ich konnte das Gemälde noch im Zustand vor der Restaurierung besichtigen. Literatur: Puttkamer 1866. 170 (ohne Angabe des Malers). 21. FINCK von FINKENSTEIN, Albrecht Konrad, Reichsgraf (1660-1735) 1678 bis 1689 in französischen Diensten. 1694 Oberhofmeister des Kurprinzen Friedrich Wilhelm, ab 1695 Kommandeur des Regiments Kurprinz (Nr. 6). 1704 Major. Für seine Verdienste in der Schlacht bei Höchstädt 1705 zum Generalleutnant befördert. Ab 21. März 1705 Generalleutnant des Infanterieregiments Kronprinz, ab 1718 General der Infanterie. 1696 in den Johanniterorden aufgenommen, 1728 Ritter des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler. 1710 in den Reichsgrafenstand aufgenommen. Literatur: Puttkamer 1866. 169; ADB VII. 20; Priesdorffl6\ NDB Bd. 5. 151-152. 1706-1707 Öl, Leinwand 77 x 61,7 cm Berlin, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Schloß Charlottenburg Inv. Nr.: G K I 4063. Prov.: bis 1926 im Besitz der preußischen königlichen Familie, um die Mitte des 19. Jahrhunderts in Potsdam, Stadtschloß. Später, bis 1972, Burg Hohenzollern. Inschrift: (rechts, aus späterer Zeit) „Generallieutenant Graf Finck v Finkenstein 1706" (links wegen der Übermalung einstweilen unleserliche zeitgenössische Inschrift in drei Zeilen) Aus der Folge für die Offiziersgalerie des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Ich konnte das Gemälde noch im Zustand vor der Restaurierung besichtigen. Literatur: Puttkamer 1866. 169 (ohne Angabe des Malers). Siehe Abb. 21. 22. FINCK von FINKENSTEIN, Friedrich Reinholdt (1667-1746) Lieutnant des Infanterieregiments Kronprinz (Nr. 6), ab 1702. Erbhauptmann zu Gilgenburg. Königlicher preußischer Oberappellationsrat. Literatur: Genealogisches Handbuch des Adels Gräfliche Häuser. A. Bd. II./ 710. 136. 1706-1707 Öl, Leinwand 77 x 61,7 cm Berlin, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Schloß Charlottenburg Inv. Nr.: G K I 4104. Prov: bis 1926 im Besitz der preußischen königlichen Familie, um die Mitte des 19. Jahrhunderts in Potsdam, Stadtschloß. Später, bis 1972, Burg Hohenzollern. Inschrift: (rechts, aus späterer Zeit) „Lieut: Fink v: Finkenstein. 1702" (links zeitgenössische Inschrift in drei Zeilen) „Fridrich [sie!] Reinholdt Finck de Finckenstein Lieut. geword. 1702" Aus der Folge für die Offiziersgalerie des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Literatur: Puttkamer 1866. 170 (ohne Angabe des Malers). Siehe Abb. 22.