Fehér György szerk.: A Magyar Mezőgazdasági Múzeum Közleményei 1992-1994 (Budapest, 1994)

BALASSA IVÁN: A futóhomok telkesítése

deckt, die man dann mit Schafen einstampfen Hess. Ab der zweiten Hälfte des 19.Jhs. verwendete man auch Zahnwalzen. Den so einigermassen gefestigte Boden hatte man nur einmal geplügt. Er wurde mit Hirse und Heidekorn angebaut, später versuchte man auch Weizen und Roggen oder der beiden Mischung zu säen. Während der Mitte des 19.Jhs. blieben drei Viertel die­ses Bodens unbebaut und nur ein Viertel als Acker verwendet. Das Unkraut der unbe­bauten Landfläche wurde eingeackert. Später änderte sich die Proportion zu Gunsten des bebauten Landes.

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