Szabó Miklós szerk.: A Magyar Mezőgazdasági Múzeum Közleményei 1964 (Budapest, 1964)
Dr. Martha Zsuzsanna: A baromfitermékek mai nagyüzemi termelésének előzményei Magyarországon
nicht das Mästen, sondern eher das Schlachten, Rupfen, die Auswertung, Verpackung, Kühlung und Lieferung. Unter ihnen gab es zwar auch solche Betriebe, wo ständig mehr als 20 000 Geflügel gemästet wurden, doch konnten diese eigentlich nur für Grossbetriebsschlächtereien angesehen werden. Die in den zwanziger-dreissiger Jahren gegründeten mehrere hundert selbstständigen Geflügelfarmen können nur als Mittelgrossbetriebe betrachtet werden, die sich zumeist nicht separat auf Fleisch- oder Eierproduktion spezialisierten. Ausser diesen wurde auch in den Gehöften des Tieflands- und in einzelnen grösseren Gütern Geflügel in grösseren Beständen gezüchtet. Die Produktionsorganisation dieser Geflügelzüchte unterschied sich kaum von der Haltungsweise der Kleinzüchter. Auf beiden Stellen wurde die Fleisch- und die Eierverwertung des Geflügels parallel geführt, voneinander fast untrennbar. Dem gegenüber wiesen die auch aus kommerziellen Gesichtspunkten gut geleiteten einstmaligen Mästungsbetriebe - die oft mit einem Geflügelbestand von etwa ÍOO 000 Stück arbeiteten - schon durch ihr blosses Dasein zur zukünftigen wirtschaftlicheren Grossbetriebs-Erzeugung von Geflügelprodukten hin. 134