Technikatörténeti szemle 25. (2001-02)

Papers of the Third International Conference on the History of Chemistry and Chemical Industry (Budapest, 2–4 July, 1999) – First Part - Suhling, Lothar: Erlebnis Styropor – Oder wie vor 50 Jahren in Ludwigshafen a. Rhein ein Schaumstoff entstand, der die Märkte der Welt eroberte

33 Vgl. u. a. BASF AG (Hrsg.), Daten + Fakten. Ludwigshafen 1972. 34 DBP 953835 „Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung von porösen Formkörpern aus ther­moplastischen Kunststoffen", erteilt am 6.12.1956. Erfinder: Fritz Stastny. 35 So entwickelten etwa Wissenschaftler der University of London mit Hilfe von Styroporkügelchen eine Methode, Brutstätten der Moskitos in Ostafrika jahrelang so zu isolieren, daß die Moskitoplage und damit die Malariaerkrankungen etc. deutlich zurückgingen, wie Anfang 1989 bekannt wurde. Vgl. Anm. 9, S. 116 f. 36 Zu den Zahlen vgl. das Interview von 1983, Anm. 8. S. 36. Im übrigen berichtete Dr. Stastny seit 1951 regelmäßig in einschlägigen Zeitschriften über den Stand der Entwicklung von Styropor bzw. der dabei gewonnenen Erkenntnisse. Aus seinen 35 Beiträgen über Styropor sind zahlreiche Ergebnisse der apparativen und anwendungstechnischen Entwicklung übernommen und eingear­beitet worden in: H. L. von Cube und K. E. Pohl, Die Technologie des schäumbaren Polystyrols. Heidelberg 1965. 37 Schäume sind keine Träume. Zum Jubiläum eines Produkts. In: BASF intern. Nr. 8, 1973; vgl. a. Styropor war kein „Luftschloß. In: Die Rheinpfalz Ludwigshafen vom 10.10.1972. 38 Vgl. die Begleitpublikation zur Eröffnung des Museums im Wissenschaftszentrum: Peter Frieß und Peter M. Steiner (Hrsg.), Deutsches Museum Bonn. Forschung und Technik in Deutschland nach 1945. München 1995, S. 457, 460 f.

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