Hausner Gábor szerk.: A Hadtörténeti Múzeum Értesítője = Acta Musei Militaris in Hungaria. 8. (Budapest, 2005)
KÖZLEMÉNYEK - BACZONI TAMÁS: Övcsatok az Osztrák-Magyar Monarchiában 1888-tól 1918-ig és Magyarországon 1920-tól 1945-ig
Beschlagplatten. Es hatte keine richtige Schnalle (mußte hinten schließen), aber die vordere Beschlagplatte wurde mit der Staatswappe dekoriert. Dieses anakronistische und von die Offizieren gehaßte Uniformstück. Die Offiziere der Donau-Wache bekamen in 1924 zur Paradeuniform ein schwarzes Seidenkoppel, mit typischem runde Marine-Schließe, dekoriert mit einem Anker. Die Offizieren der Kgl.Ung. Luftwaffe hatte ebenfalls schwarze Parade-Seidenkoppel, mit runder Schließen, dekoriert mit dem Adler und dem Motto: „ISTENNEL HAZAERT" (Mit Gott für Vaterland). Aenliche Koppelschloß hatten die Unteroffizieren der Luftwaffe, aber verbronzet. Die Kgl.Ung. Leibgarde zu Fuß benutzte weiter die Gala-Hofdienstadjustierung der bisherige Kgl.Ung. Trabantenleibgarde, so auch das Koppelschloß mit dem königlichen Namenszug (I. F. J. - es war nicht geaendert nach 1916 und wurde benutzt bis 1945). In 1930 die Leibgarde zu Pferd bekam auch das weiße Paradekoppel der Leibgarde zu Fuß. Die Kgl.Ung. Kronwache trug seine Koppelschlösser (so das Ml896, und das Ml909) ungeaendert bis 1945. Die Leibgarde des Parlaments hatte eine aehnliche Parade-Uniform der Kronwache seit 1930. Das dazu gehörende weiße Parade-Koppel hatte eine Schließe aus Gußmessing, dekoriert mit der Staatswappe umgekränzt von zwei Engeln. Eine Verordnung in 1944 hatte für Offiziere vergoldete Schließe mit versilberte Wappe, für Mannschaft versilberte Schließe mit vergoldete Wappe vorgeschrieben. Die Polizei trug unvereaenderte Koppelschlösser zwischen 1909 und 1945. Die Mannschaft der Polizei und die Reitende Polizei hatte dasselbe rechteckige Koppelschloß, mit Identifizierungsnummer, aus Aluminium oder Alpakka gepreßt. Die Polizei-Unterleutnants hatten eine spezielle Schließe, statt die Identifizierungsnummer mit einer Heiligen Krone Abzeichen. Die Koppelschlösser der Offiziere aehnelten sich der Ml909 Offiziers-Koppelschlösser, aber das Mittelschild trug eine emaillierte Wappe, und der Rahmenstück war gepreßt aus Messingblech. Für den Staatlichen Feuerwehr wurden Koppelschlösser eingeführt in 1941. Für Offiziere Parade-Koppelschloß (für das graue Kunstseide-Paradekoppel) und DienstKoppelschloß (für den Ledergürtel), in aehnlichen Form, aber das Parade-Koppelschloß war kleiner. Diese Koppelschlösser wurden mit der emaillierte Feuerwehrabzeichen dekoriert. Unteroffiziere und Mannschaft hatten nur ein Koppelschloß, gepreßt aus Stahlblech und schwarz gelackt. Für die höhere Beamten der Ungarische Rotes Kreuz Organization wurde eine Uniform in 1942 vorgeschrieben. Das dazu gehörende graue Kunstseide-Koppel hatte hatte ein aehnliches Schloß der Luftwaffeoffiziers-Koppel, aber statt der „Turul" mit Kreuz, und ohne Motto. Die Militaerische Realschulen bekamen Lederkoppel in 1928, dessen Schließe war vernickelt, mit der Heiligen Krone Abzeichen. Andere uniformierte Organizationen benutzten auch Koppelschlösser, wir können davon nur einige darstellen: In den 1940-er Jahren trugen Angehörigen der „Levente"-Organization (Vormilitaerische Jugendorganization) runde, mit der Emblem der Organization (über das Doppelkreuz ein Buchstab „L") dekorierte Koppelschlösser, gefertigt aus aluminium oder Messing. Die Pfadfindern hatten verschiedene Koppelschlösser, das Mittelschieid