Tanulmányok Budapest Múltjából 24. (1991)
SZEMLE – RUNDSCHAU - Kaba Melinda: Jahresberichte des Historischen Museums der Stadt Budapest, 1981-1987 294-355
Die seit mehreren Jahren bekannten und beliebten Programme unserer Serie „Burgmusik" und die Programme „Chormusik der Renaissance" wurden fortgesetzt. Das Auftreten des dänischen Kammerchors im Königskeller fand begeisterte Aufnahme. Der sich an die Veranstaltungen der IV. Budapester Heimatkundlichen Konferenz anschließende Austausch von ortsgeschichtUchen Publikationen sowie der Verkauf von eigenen und Veröffentlichungen anderer Institutionen zum halben Preis hatten großen Erfolg. AUSLANDSREISEN Julia Altmann begleitete leihweise überlassene Exponate von München nach Ungarn zurück. Imre Bánkúti reiste im Rahmen des ungarisch-polnischen kulturellen Abkommens nach Warschau und besuchte dort Museumsausstellungen sowie führte Verhandlungen über eine Zusammenarbeit. István Berta besuchte Ausstellungen in der CSSR und wählte Stücke für Ausstellungen aus. Katalin Gergely war mit Unterstützung des OÖT auf einer zweiwöchigen Studienreise in Dänemark. Éva Gál war mit Unterstützung des Soros-Fonds der Ungarischen Akademie der Wissenschaften zwecks Aufarbeitung der János-Wallasky-Hinterlassenschaft in Wien und nahm an der Arrangierung der Ausstellung „Tag der offenen Türen" in Wien teil, wo auch ein interview gefertigt wurde. Melinda Kaba nahm an der Generalversammlung der Archäologischen Gesellschaft in Corseul, Frankreich teil und hielt dort einen Vortrag. In Schallaburg nahm sie an der Eröffnung der Ausstellung „Das römische Budapest" teil. Frigyes Kőszegi eröffnete die Ausstellung „Das römische Budapest" in Kempten. Miklós Létay weilte mit Unterstützung des OÖT auf einer zweiwöchigen Studienreise in Finnland. Károly Magyar begleitete leihweise überlassene Exponate von Österreich nach Ungarn zurück - in London nahm er an rnittelalterlichen Grabungen in York teil. Anikó B. Nagy war mit Unterstützung des Soros-Fonds ein halbes Jahr in New York. Emese Nagy nahm in der DDR an der Konferenz „750 Jahre Berlin" teil, wo sie einen Vortrag hielt. Margit Nagy nahm in Spoleto an einer Konferenz teil, wo sie einen Vortrag hielt. Rózsa Schreiber nahm in der BRD und in Italien, in Viareggio an Internationalen Konferenzen für die Bronzezeit teil und hielt Vorträge. György Székely nahm in der DDR an der Konferenz aus Anlaß des 750jährigen Bestehens von Berlin teil und hielt dort Vorträge. In Finnland nahm er an der Sitzung des Internationalen Ausschusses für Urbanisation und an der in Spoleto abgehaltenen Konferenz teil. Mehrere Forscher für die Römerzeit und Mitarbeiter des BTM nahmen an der 354