Tanulmányok Budapest Múltjából 23. (1991)
TANULMÁNYOK – STUDIEN - Gát Eszter: Pest-budai zongorakészítők = Klavierbauer von Pest und Buda 147-259
Die Illustrationen informieren über die Signatur der Instrumente, den Aufbau und auch über die Mechanik der Klaviere. Es wurden eine Auswahl der Quellen und zur Orientierung Tabellen über alte und neue Straßennamen, über alte Geldsysteme, Tonumfang der Klaviere etc. angeschlossen. ABBILDUNGEN Abb. 1. Die Rast. 1:1780,2:1800,3: 1825, 4:1840,5:1860 Abb. 2. Stimmstock, Steg und Spreizen. 1:1780,2:1800,3:1825,4: 1840,5:1860, 6: 1880 Abb. 3. Typen der Tisch- und Tafelklaviere. 1: schachteiförmiges Tischklavierchen mit einschiebbarer Klaviatur und Lade für Nähzeug, 2: kleines Tafelklavier, 3: Orfika, um 1800, 4: Tafelklavier, um 1780,5-6: Tafelklavier, um 1810, 7: Tafelklavier aus den 1840er Jähren Abb. 4. Bekannte Typen der aufrechtstehenden Klaviere. 1: Mitte des 18. Jh., 2: um 1810,3-5: 1820er Jahre, 6: nach 1830 Abb. 5. Tonumfang der in Pest-Buda gebauten Klaviere Abb. 6. Die Klavierbauer kamen Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts aus Deutschland und dem Österreichischen Kaiserreich nach Pest-Buda Abb. 7. Pest-Budaer Klavierbauer zwischen 1800 und 1870. Die Stärke der Linie veranschaulicht die Jahresproduktivität, die Punktierung die neben dem Klavierbau ausgeübte bedeutendere Handelstätigkeit, die gestrichelte Linie die Reparateure und Stimmer Abb. 8. Klavier aus der Werkstätte des Károly Balaschovits, Verm. 1847. Ungarisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. H. 1965.24. Unteransicht: Rast und Rippen Abb. 9. Draufsicht Abb. 10. Klavier mit Cello-Resonanzboden von Lajos Beregszászy, 1873. Ungarisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. H. 1974.1. Unteransicht Abb. 11. Draufsicht Abb. 12. Eine Seite der Innung der Pester Musikinstrumentenmacher mit dem Datum der Incorporation von Lajos Beregszászy, Hist. Museum d. Stadt Budapest Abb. 13. Klavierbaumeister Lajos Beregszászy, Ende der 1850er Jahre. Werk eines unbekannten Meisters, Ungarisches Nationalmuseum, Hist. Bildergalerie. Abb. 14. Ein von Lajos Beregszászy gebautes Klavier mit Cello-Resonanzboden, 1873. Ungarisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. H. 1974.1 Abb. 15. Klavier aus der Werkstatt von János Weiss, 1850er Jahre. Ungarisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. H. 1966.47.1 Unteransicht Abb. 16. Draufsicht Abb. 17. Klavier aus der Werkstatt von Sándor Lédeczy, 1880. Ungarisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. H. 1970.2 Unteransicht Abb. 18. Draufsicht Abb. 19. Photo des Klavierbauers Sándor Lédeczy, 1880. Privatbesitz Abb. 20. Hammerflügel aus der Werkstatt von Lajos Seiler, Ende der 1840er Jahre. Ungarisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. 1972.18. Unteransicht Abb. 21. Draufsicht Abb. 22. Klavier aus der Werkstatt von Georg Schick, um 1830. Kunstgewerbemuseum, Inv.-Nr. 5968. Draufsicht Abb. 23. Klavier aus der Werkstatt von Friedrich Szalövszky, um 1825. Ungarisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. H. 1963.52. Draufsicht 221