Budapest Régiségei 41. (2007)

TANULMÁNYOK - IRÁSNÉ MELIS Katalin: Régészeti kutatások az MO autópálya ÉK-i szakaszán elhelyezkedő 11-13. századi falu területén (Budapest XV. Rákospalota - Újmajor, I. Lelőhelyl995.)

An der nördlichen Seite der Autobahn MO sind vier mittelalterlichen Kirchenruinen bekannt (Alagimajor, Sikátorpuszta, Templom dűlő, Piócás dűlő). Diese, ein wenig komplizierte Situation spiegelt sich auch in den mittelalterlichen Sied­lungsnamen, deshalb ist die Identifizierung des Dorfes von Újmajor noch fraglich. In den Diplomen des 14-15. Jahrhunderts sind die Dorf­namen Mezőszentmárton, Sikátor und Hártyán zu finden, aber ist offensichtlich, dass sich diese Sied­lungsnamen auf anderen verschiedenen Siedlun­gen bezogen. Aus den verfügbaren Angaben kann der Name des, in Rákospalota-Újmajor errichte­ten, aus dem 11-13. Jahrhundert stammenden Dor­fes nicht ausgesucht werden, aber auch die spät­mittelalterlichen Siedlungsnamen passen nicht zum Gebiet. An der während dem Tatarensturm entvölkerten Nordpester Grenze wurden zuerst das Gebiet von Cinkota und seine Umgebung von den Nonnen der Margarethen-Insel besiedelt. Die unbewohnten Grunde und die abgebrannte Kapelle von Cinkota wurden von König Béla IV den von ihm gegründeten Nonnenkloster im Jahr 1259 gespendet.

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