Rendeletek tára, 1942

Rendeletek - 34. A m. kir. minisztérium 1942. évi 800. M. E. számú rendelete, a Magyar Királyság és a Német Birodalom között volt csehszlovák területeknek a Magyar Királyságba történt bekebelezése következtében felmerült társadalombiztosítási kérdések rendezése tárgyában Berlinben az 1940. évi június hó 24. napján kelt magyar-német Egyezmény és az ennek kiegészítése, illetőleg végrehajtása - # tárgyában Prágában az 1940. évi novemberhó 2. napján kelt Megállapodás és Pótmegállapodás életbelépéséről.

34. 800/1942. M. E. ?/-. ' H% publik eine besondere Regelung getroffen ist, soll gegen Dar­lehen an die Staatsfonde oder gegen Stücke der 4V2°/o Uni­fizierungsanleiche Emission A zum Kurse 97.40 mit den nach dem 31. Dezember 1938 fällig gewordenen oder fällig wer­denden Zinsscheinen umgetauscht werden. 2. Die nach Anlage 1 übergehenden Darlehen an die Staatsfonde können gegen Darlehen umgetauscht werden, die von Geld- und Kreditanstalten im Protektorat Böhmen und Mähren gewährt wurden und durch Hypotheken auf Grund­stücken (Liegenschaften) in den dem Königreich Ungarn ein­gegliederten Gebieten gesichert sind. 3. Der Umtausch nach Nr. 1 und 2 kann bis zum 31. De­zember 1941 vereinbart werden. (5) Soweit nach Abs. 1 Wertpapiere auf die Landes­sozialversicherungsanstalt in Budapest übertragen werden, gehen sie mit folgenden Zinsscheinen über: a) Die staatlichen Wertpapiere mit den nach dem 31. Dezember 1938 fällig gewordenen und fällig werdenden Zins­scheinen; b) die Pfandbriefe der Bömischen Hypothekenbank in Prag mit den nach dem 30. Juni 1939. fällig gewordenen und fällig werdenden Zinsscheinen; c) die Kommunalschuldverschreibungen der Landes­bank in Prag mit den nach dem 31. Oktober 1940. fällig ge­wordenen und fällig werdenden Zinsscheinen; d) die Obligationen der Karpatho-Russischen Elektrizi­tätswerke mit den nach dem 30. September 1938 fällig gewor­denen und fällig werdenden Zinsscheinen. Der Wert der Zinsscheine, die in der Zeit vom 1. Ok­tober 1938 bis zu den vorgenannten Zeitpunkten fällig gewor­den und vereinnahmt sind, wird nach Art. 15 des Abkommens verrechnet. (6) Zur endgültigen Abgeltung der Ansprüche, die der Landessozialversicherungsanstalt in Budapest nach Art. 3 des Abkommens zustehen, erhält diese Anstalt von der Zentral­sozialversicherungsanstalt in Prag den Betrag von achthundert­dreissigtausend Kronen. Dieser Betrag ist, soweit er nicht nach Art. 2 Abs. 4 verrechnet wird, in Höhe von rund 60 vpm Hundert in Stücken der 4V2°/o Unifizierungsanleihe Emission A zum Kurse 97.40 mit den nach dem 31. Dezember 1938 fällig gewordenen und fällig werdenden Zinsscheinen zu zahlen. Hierbei ist der Wert der Zinsscheine, die in der Zeit vom 1. Januar 1939 bis zum 31. Oktober 1940 fällig geworden sind, anzurechnen. Der Restbetrag in Höhe von rund 40 vom Hun-

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