Képviselőházi irományok, 1896. XXV. kötet • 675-715 CCXLVIII-CCLXVI. sz.
Irományszámok - 1896-677. Törvényjavaslat a vasuti árufuvarozás tárgyában Bernben 1890. évi október hó 14-én kötött s az1892. évi XXV. törvényczikkel beiktatott nemzetközi egyezményhez Pőárisban, 1898. évi juniushó 16-án létrejött pótegyezemény beczikkelyezéséről
30 677. szám. Anschrift tragen: wenn das angeschriebene »• Ladegewicht« oder die angeschriebene -»Tragfáhigkeit« bei der Beladung um mehr als 5°/o überschritten ist; »&) Bei Verwendung von Wagen, welche zwei Anschriften tragen, und zwar »LadegewicM (Normalbelastung) und Tragfáhigkeit (Maximalbelastung): wenn die Belastung diese Tragfahigkeit überhaupt übersteigt.« III. — Paragraph 4. Dieser Paragraph wird dutch folgenden Absatz 2. erganzt: »Sofern ein Absender gleichartige der Verpackung bedürftige Güter unverpackt oder mit denselben Mangeln der Verpackung auf der gleichen Station aufzugeben pflegt, kann er an Stelle der besonderen Erklarung für jede Sendung ein für allemal eine allgemeine Erklarung nach dem in der Anlage 3a. vorgesehenen Formular abgeben. In diesem Falle muss der Frachtbrief ausser der im Art. 9. Abs. 2 vorgesehenen Anerkennung einen Hinweis auf die der Versandstation abgegebene allgemeine Erklarung enthalten.« IV. — Paragraph 5. Der auf den Artikel 13 des Uebereinkommens sich beziehende Paragraph 5 der Ausführungsbestimmungen falit weg; an seine Stelle tritt der folgende, auf den Art. 12 des Uebereinkommens sich beziehende Paragraph: »Die Versandstation hat im Frachtbrief-Duplicat die frankirten Gebühren, welche von ihr in den Frachtbrief eingetragen wurden, zu spécificiren. »Zur Erhebung der im Art. 12, Abs. 4 des Uebereinkommens vorgesehenen Ansprüche gegen die Bahnverwaltung genügt in dem Falle, wenn die Frachtgelder bei der Aufgabe des Gutes zur Beförderung berichtigf. wurden, die Beibringung des Frachtbrief-Duplicates.« V. — Paragraph 9. Die Absatze 2 und 3 erhalten folgende Fassung: »In diesem Falle wird der Frachtzuschlag für untheilbare Einheiten von je 10 Frankén und 10 Kilometern berechnet und darf 0-025 Frankén für ein Kilométer und für je 1000 Frankén des Betrages der deklarirten Summe nicht übersteigen.« »Der geringste zur Erhebung kommende Frachtzuschlag betragt für den ganzenDurchlauf 50 Ct.« VI. — Anlage 1 der Ausführungsbestimmungen. Der französische Text erhalt folgende Aenderungen: 0-06 métre cube . 1*2 métre cube . N° N° Statt: I. III. VUI.O) Statt; X. XXXVI. N° XXXVIII. N° N° N° XLII. XLIII. XLIV. par 1*55 litre . 15-50 litres . . . par 0-825 litre . 0-015 métre . . 0-010 métre . . 2-5 kilogrammes 1*2 métre cube , 1-2 métre cube . 0*5 grammé . . , 0*5 métre cube , par 1-34 litre . . 13-40 litres . . . par 1-86 litre . par 0-9 litre . . par 0-8 litre . . . . . 60 décimétres cubes. . . 1 métre cube, 200 décimétres cubes. . pour 1 litre, 55 centilitres. 15 litres, 50 centilitres. . . pour 825 millilitres. 15 millimétres. 10 millimétres. . . . 2 kilogrammes, 500 grammes. . . 1 métre cube, 200 décimétres cubes. . . 1 métre cube, 200 décimétres cubes. 50 centigrammes. . . 500 décimétres cubes. . pour 1 litre 34 centilitres. 13 litres, 40 centilitres. . pour 1 litre, 86 centilitres. . pour 90 centilitres. . pour 80 centilitres. VII. — Anlage 1. Die Ziffer XII erhalt folgende Fassung: »Grünkalk, d. h. der gebrannte Kaik, welcher in den Gaswerken zur Beinigung des Leuchtgases gedient hat, wird nur in offenen Wagen befördert.«