Képviselőházi irományok, 1887. XXXV. kötet • 1258-1267. sz.

Irományszámok - 1887-1258. 1892. évi III. törvényczikk, a német birodalommal 1891. évi deczember hó 6-án köptött kereskedelmi- és vámszerződés beczikkelyezéséről

44 1258. szám. Nummer des zur j Zeit des Vertrags- | Abschlusses giltigenj allgemeinen österr.-j ungar. Zolltarifes j Benennung der Gegenstánde Gulden Gold per 100 kg. 156 158 159 160 162 5) 163 165 166 168 169 170 e) 1. 2. /) 1. 2. 6) a) h) a) a) a) a) Garne, nicht besonders benannte, gebleicht, gefarbt, bedruokt, einfach: bis Nr. 45 metrisch über Nr. 45 metrisch Garne, nicht besonders benannte, gebleicht, gefarbt, bedruckt, doublirt oder mehrdrahtig: bis. Nr. 45 metrisch über Nr. 45 metrisch , Fussteppiche: andere, auch bedruckt 174 Wollene Webewaaren, nicht besonders bennante: im Gewichte von mehr als 500 g per 1 qm ........ im Gewichte von 500 g bis 200 g per 1 qm im Gewichte von 200 g und weniger pe,r 1 qm. auch bedi'uckt Sammete und sammetartige Gewebe (mit aufgeschnittenem oder nicht aufgeschnittenem Flór); Bánd-, Posamentier-, Knopf- und Wirk­waaren Bedruckte wollene Webewaaren (mit Ausnahme der unter Nr. 156 b), 158 c) und 159 genannten) Filze, andere, und Filzwaaren, beidé unbedruokt Seidengalleten (Oocons), Seidenabfalle, ungesponnen Seide, abgehaspelt oder fllirt, auch gezwirnt: roh ., . . Floretseide (Seidenabfalle, gesponnen), auch gezwirnt : roh oder weiss gemacht Seidenwaaren, gestickt oder mit Metallfaden; Tülle, Gazé; Blonden, Spitzen (Spitzentücher) Besatzartikel aus seidenen oder lialbseidenen Schnüren, Biesen, Chenil­len und dergl. Posamenten confectionirt Ganzseidenwaaren, cl. i. aus Seide oder Floretseide alléin: Knopf- und Posamentierwaaren Ganzseidene glatte Gewebe und Armüren andere Ganzseidenwaaren Halbseideiiwaaren, d. i. allé nicht unter Nr. 168 genannten Waaren, welche ausser Seide oder Floretseide noch andere Spinnmaterialien enthalten, und zwar: Sammete und Sammetbánder andere Halbseidenwaaren . i . . . . Anmerkungen : 1. Ganz grobe Gewebe aus rohem Gespinnst von Seidenabfallen, welche das Anséhen von grauer Packleinwand habén und zu Presstüchern, Putzlappen u. s. w. verwendet werden, auch mit einzelnen gefarbten Faden 2. Seide, welche in Garnen aus and erén Spinnmaterialien ver­sponnen ist, ohne die Umhüllung derselben zu bilden oder ohne zusammenhángend durch die ganze Lange des Gewebe­fadens sich zu ziehen, bleibt bei Geweben aus solchen Garnen ausser Betracht. Herrenhüte aus Filz, auch garairt 12-— 14 — 16'­16'— 50 — 50.— 80.— 110.— 85.­80.­50.— frei frei frei 500.— 400.— 300.— 200.— 400.— 300.— 24.— 90.

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