Múzeumi műtárgyvédelem 3., 1976 (Múzeumi Restaurátor És Módszertani Központ)

A képek jegyzéke

UNTERSCHRIFTEN DER ABBILDUNGEN Tafel I. Abb. 1: Balf, Detail des Wandgemäldes in der Badkapelle, von Stephan Dorfmeister, aus 1799, vor Restauriei’ung. Abb. 2: Dasselbe nach der Restaurierung. Abb. 3: Auf der Aufnahme der gereinigten, dekorativen Bemalung des kleine­ren Details ist es wohl merkbar, dass die motive ohne Plastizität sind. Abb. 4: Die mit Retusche wiederhergestellte Plastizität ist geringer, als es ursprünglich sein konnte, jedoch wegen der allgemeinen Schäbigkeit der Oberfläche ist weiter nicht erhöhbar. l'afel II. Abb. 5: Hidegség. Detail eines Wandgemäldes aus dem XIII. Jahrhundert. Die Spalten auf der Oberfläche stammen von dem sogenannten "Pickeln", welche deswegen gemacht wurde, dass die spätere Ummörtelung besser halten soll. Abb. tí: Velemér. Detail aus einem Wandgemälde von Johann Aquila, aus 1377. Absichtlich beschädigte Gesichter. Die Mehrheit der Gesichter der gemalten Figuren waren beschädigt. Tafel III. Abb. 7: Maconka. Aus dem XIV. Jahrhundert stammende Zeichnung des fragmentarischen Wandgemäldes auf der östlichen Wand des Sanktuariums. Die weissen Flecke kennzeichnen die tieferen Spalten und Mangel der Mörtelschicht, wo die Oberfläche mit Mörtelstopfung herzustellen war. Abb. 8: Mit der gestrichelten Restaurierung der viel und verhältnismässig grossen Stopfung war es möglich, eine zusammenhängende, ein­heitliche Fragment auszustalten. Abb. 9: Die östliche Wand des Sanktuariums nach der Restaurierung. Tafel IV. Abb. 10: Absichtlich beschädigte Gesichter nach der Stopfung. Abb. 11: Gestrichelte Ergänzung. Tafel V. Abb. 12: Der Englische Gruss Altar von Kisszeben, auf der Ausstellung im Kunstgewerbemuseum in den 1930-er Jahren.- 273

Next

/
Thumbnails
Contents