Múzeumi műtárgyvédelem 2., 1975 (Múzeumi Restaurátor És Módszertani Központ)

A képek jegyzéke

Abb. 31: Spuren unter der Vergoldung eines byzanti­nischen Glases. Es ist wohl zu bemerken, dass die Anordnung der Spuren orientiert ist. Das ergibt sich aus den Konturen und aus der rhytmischen Anordnung der Vertie­fungen auf den gemusterten Oberflächen. Replikabzug, 50-fache Vergrösserung. Abb. 32: Dasselbe. Replikabzug, 50-fache Vergrösse- rung. Abb. 33: Eine Vertiefung unter Vergoldung. Die Auf­nahme wurde auf den Boden der Vertiefung scharf eingestellt. Die Struktur der Spur ist nicht lamellenartig, sondern bröckelig und so unterscheidet sich von den anderen, auf demselben Becher befindlichen Korro­sionsspuren. Replikabzug, 200-fache Ver- grösserung. Abb. 34: Lamellenstruktur einer auf einen byzanti­nischen Becher befindlichen Korrosionsspur. Abb. 35*. Byzantinisches Glas. Spur unter der Ver­goldung. Scharfeingestellt auf die Kante des Grübchens. Abb. 36: Dasselbe, scharfteingestellt auf den Boden des Grübchens. Tafel VI Abb. 37: Muschelförmiges Glas aus einem Aschengrab. Die Oberfläche des zu kleinen Teilen zer­brochenen Glases ist ganz gesund. Die Hälf­te der Originalgrösse. Abb. 38: Glasbecher vor der Behandlung, die dunkel­braune Korrosion an der unteren Kante ist kreuz und quer mit weissen Querlinien be­deckt (Grab Nr. 104). Die Hälfte der Cri­ginalgrösse.- 357 -

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