Register Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 1-25.

Vorbemerkung

Vorbemerkung Bei der Abfassung dieses Registers wurden folgende Grundsätze beach­tet: Die alphabetische Reihenfolge der Titel und Verfassernamen beruht im allgemeinen auf den Vorschriften der „Preußischen Instruktion“, die für die Katalogisierung in den meisten Bibliotheken des deutschen Sprach- raums maßgeblich ist. Dies bedeutet unter anderem, daß die Buchstaben I und J gleichgesetzt und die Umlaute Ä, Ö und Ü unter Ae, Oe und Ue eingereiht sind. Bei Eigennamen, die in verschiedenen Schreibungen und Erscheinungsformen (Mädchennamen u. dgl.) Vorkommen, wurde eine Vereinheitlichung vorgenommen. In allen Fällen, die zu Unklarheiten An­laß geben könnten, wurden Verweisungen als Hilfsmittel eingesetzt. Ab­gesehen von den erwähnten Abweichungen wurde die originale Schreib­weise der Vorlage unverändert beibehalten. Bei der Grundeinteilung in „Autorenregister“, „Rezensionen“ und „Kleinere Mitteilungen und Notizen“ ergaben sich gelegentlich themati­sche Überschneidungen. In solchen Fällen wurden die Beiträge in mehre­ren der genannten Kategorien verzeichnet. Bei der Rubrik „Rezensionen“ wurde eine Trennung in „Einzelbespre­chungen“ und „Sammelreferate“ vorgenommen. Soferne es sich bei der letztgenannten Gruppe nicht um rein bibliographische Übersichten han­delt, wurden die Titel der rezensierten Bücher auch unter der Abteilung „Einzelbesprechungen“ angeführt. Sowohl das Autorenregister als auch das Verzeichnis der Rezensionen wurden mit durchlaufender Numerierung versehen. Die Nummern, die für die Rezensionen Geltung haben, scheinen in Kleindruck im Autorenregi­ster auf. Für das Sach- und Stichwortregister gelten ausschließlich die Nummern des Autorenverzeichnisses. ln das vorliegende Register wurde außer den ersten fünfundzwanzig Jahrgängen der Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs auch die zweibändige Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs (Ergänzungsband 2 und 3) aufgenommen, da dieses Werk, im Gegensatz zu den anderen Ergänzungsbänden, eine Sammlung von Aufsätzen darstellt. Wien, im Juni 1974 Clemens Höslinger i*

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