Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 32. (1979)

RABE, Horst – RILL, Gerhard – STRATENWERTH, Heide – THOMAS, Christiane: Stückverzeichnis zum Bestand Belgien PA des Haus-, Hof- und Staatsarchivs Wien

1958 230 r—232 239 r V, 239 v 23.04.20. Mecheln 1959 233 r-236 r [21.08]—. [Brügge] 1960 240 r-248 r 23. 04. 22. Mecheln 1961 248 r-249 V [23. 04. 22] [Mecheln] 1962 250 r [23] 03. 22. [Valladolid] 1963 250 r—253 r 23. 05. 20. Mecheln 1964 254 r-256 r, 23. 05. 31. Mecheln 257 r-261 r, 262 r-277 r, 278 r-280 r Margarete Karl Ac+d Protokoll des Conseil privé Margarete Karl M Margarete Karl M Karl 1. Margarete S 2. [Niederlande, Finanzrat] Beschlüsse Margaretes ,,ou conseil“ zum Brief Karls M vom 22. März 1523 Margarete Karl M 1933: Instruktion für Mouscron zu Margarete. - 1934: Jahr nach der Antwort Karls in Form eines Marginaldekrets sicher (vgl. n. 1935). - 1935: Marginaldekret Karls als Antwort auf ein Mémoire des Herzogs von Savoyen (vgl. n. 1934). Die Unterschrift Karls könnte auf eine Ausfertigung hinweisen. Doch die Tatsache, daß ein Exemplar dieses Stücks im Archivio di Stato von Turin liegt (vgl. Segre Carlo II. Duca di Savoia 37f), bei dem es sich sehr wahrscheinlich run die Ausfertigung handelt, begründet die Ver­mutung, daß das vorliegende Stück eine vollzogene, aber nicht ab- gesandte Reinschrift darstellt. Zusätzlich gestützt wird diese Ver­mutung durch den Überlieferungszusammenhang; denn es wäre schwer zu erklären, warum ein Stück, das die Kanzlei Karls ver­lassen hat, schließlich in Karls Registratur überliefert sein sollte. - 1940: Datierung aufgrund des Aktenzusammenhangs mit dem un­mittelbar vorangehenden Brief n. 1939. - 1941: Datierung auf­grund des Aktenzusammenhangs mit Margaretes Brief an Karl (n. 1939). - 1942: Wie die Anmerkung zu n. 1941. - 1943: Unter dem Brief steht „Mon cousin“ und „Mons. de la Chaux“. Möglicher­weise handelt es sich um eine Angabe für zwei weitere gleichlau­tende Schreiben. - 1944: Die Angabe „des Barres“ unter der Adressatenangabe deutet möglicherweise auf einen zweiten gleich­lautenden Brief hin. - 1945: Angabe von der Hand Bliouls für ei­nen Brief an Karl. - 1948: Aufgrund des Aktenzusammenhangs gleichzeitig mit dem Brief an Nassau n. 1947. - 1949: Wie die An­merkung zu n. 1948. - 1954: Nahezu identisch mit Margaretes ei­genhändigem Brief vom 7. März (n. 1953). Da das vorliegende Stück kürzer ist und ein früheres Datum trägt, dürfte es ein Rein­konzept darstellen. - 1957: Erste Minute von n. 1956. - 1959: Da­tierung nach dem Druck bei Karl Lanz Actenstücke und Briefe zur Geschichte Kaiser Karls V. (= Monumenta Habsburgica 2/1 [1853]) 236ff, dem auch Brandi Karl V. 2 122 folgt. - 1961: Nach Aktennotiz gleichzeitig mit dem vorangehenden Brief n. 1960. Zu welchem der beiden Stücke die Nachschrift fol. 249 v gehört, ist nicht eindeutig festzustellen. - 1962: Es handelt sich um einen Briefauszug, der den darauf bezüglichen Beschlüssen Margaretes und ihrer Räte (n. 1963) vorangestellt ist. Eine vollständige Kopie des Briefes Karls liegt n. 1869 vor, danach die Ergänzungen. - 1963: Das Stück ging dem Inhalt nach in den Brief Margaretes an Belgien PA 293

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