Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 12. (1959)

PILLICH, Walter: Kunstregesten aus den Hofparteienprotokollen des Obersthofmeisteramtes von 1638–1780

594 Literaturberichte bände dei' „Dipauliana“. Ein Bücherverzeichnis (Band 101—200). — 18, 1958. S. 1—29: D e r s., Das Stadtspital im Jahre 1839. Vorarlberg'. Cistercienser-Chronik. 63. Jahrgang, N. F. 1956. Bregenz. S. 1—6: J. M a r i 1 i er, Catalogue des Abbées de Citeaux pour les XIII>' et XIV1' siécles. — S. 7—11: Edgar Krausen, Generalkapitel außerhalb Citeaux während des großen Schismas. Ein Nachtrag. — S. 12—26, 72—83, 64, S. 25—39, 61—71: Leodegar Walter, Die Salemer Äbte im Lichte der Chronik des P. Gabriel Feyerabend. — S. 34—53: Leopold Grill, Heinrich von Kärnten, Bischof von Troyes. — S. 53—65: Bruno Grieß er, Briefformulare aus dem Kloster Savigny in einer Heilsbronner Handschrift. — 64, 1957. S. 1—20, 41—60: Bruno Grießer, Unbekannte Generalkapitelstatuten. — S. 21—22: H. Tu­che 1 e, Generalkapitel außerhalb Citeaux im großen Schisma. — S. 23—24: Edgar Krause, Der Zisterzienserbischof Theobald von Tzernicum. — 65, 1958. S. 25—32: Leodegar Walter, P. Raphael König von Salem zum 200. Todestag. — S. 33—41: Bruno Grießer, Otto von Freising, Rück­schau auf die 800-Jahrfeier 1958. — S. 41-—59: Kolumban S p a h r, Der Bau- und Kunstbetrieb der Cistercienser in neuester Forschung. Jahrbuch des Vorarlberger Landesmuseumsvereins. Bregenz. 1956. S. 5—27: Ludwig Welti, Die dreizehn angeblich freien Geschlechter des kaiserlichen Landgerichtes Rankweil. — S. 28—35: Rudolf Fischer, Zur Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Alpe Binnel. — S. 36—44: Alexander Schnei­der, Ein problematischer Adel. Der Bregenzer Stadtphysikus Dr. Jakob Mathias Zürcher von Guldenböck. — S. 45—49: Hans Nägele, Staatsrat Mar­tin von Lorenz und seine Zeit. — S. 50'—54: Erich Somweber, Rudolf H ä m m e r 1 e, Feldmarschall Suworow in Vorarlberg. — S. 55—62: Ludwig' Armbruster, Über des Hohenemser Hochaltars Schöpfer und Bedeutung. — S. 63—83: D e r s., Neues über Esaias Gruber. — S. 84—86: Franz D i e t h, Johann Josef Moosbrugger — Stukkateur, Kunstmarmorierer und Altarbauer. —■ 1957. (Jahresgabe zum 100. Vereinsjahr.) S. 17—33: Eugen Thurnher, Liebesbriefe aus dem 14. Jahrhundert. — S. 34—45: Ewald Jammers, Hugo von Montfort, ein letzter Minnesänger. — S. 46—49: Erich Schneider, Bürk Mangolt und seine Weisen zu den Gedichten des Hugo von Montfort. ■— S. 50—65: Ernst Kolb, Österreich, Vorfeld des Abendlandes. — S. 66—75: Benedikt Bil­geri, Die Altfreien im Vorderland. — S. 76—170: Josef Zehrer, Die Orts­namen von Vorarlberg. — S. 171—176: Robert Morandini, Medaillen zur Erinnerung an die Vorarlberger Landesverteidigung. — S. 179—182: Gustav Sauser, Gotische Bezeichnungen auf Karnerschädeln in Vorarlberg. — S. 183 —192: Erwin H e i n z 1 e, Zum Feldkircher Annenaltar des Wolf Huber. — S. 193—200: Ludwig Armbruster, Das Hauptbild im Hohenemser Altar und seine Datierung. — S. 201—212: Erich Somweber, Heinrich Dieffolt, ein Feldkircher Bildschnitzer des 16. Jahrhunderts. — S. 258—280: Rudolf Hämmerle, Das Stauder-Lanter’sche Epitaph auf dem Dornbirner Fried­hof. — S. 281—290, 399—400: Ludwig Welti, Die Abstammung des Bre- genzerwälder Baumeisters Franz Beer von Bleichten (f 1726). Montfort. Zeitschrift für Geschichte, Heimat- und Volkskunde Vorarlbergs. Herausgeber: Vorarlberger Landesarchiv und Vorarlberger Landesmuseum. 8. Jahrgang, 1956. S. 13—22: Franz D i e t h, Neues von der Vorarlberger Bauschule. -— S. 70—108: Meinrad Tiefenthaler, Die Grenzbeschreibung im Urbar der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg von 1608 bis 1618 (Forts.) — S. 116—122: Chr. J a u s 1 i n, Eine Karte des Montavon aus dem 18. Jahr­hundert. — S. 131-—189: Georg Zwanowetz, Zur Geschichte der österrei­chischen Bodenseeschiffahrt in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. — S. 191—217: Hans Nägele, Vom Bauernhof im Achbergischen in die Krone in Lochau. Blätter zur 300-jährigen Geschichte der Familie Meßmer. — S. 219 —236: Otto Baumhauer, Hugo, der erste Graf von Montfort und sein Bre­genzer Erbe. — S. 237—254: Benedikt Bilgeri, Zur Gründungsgeschichte von

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