Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 4. (1951)

GOLDINGER, Walter: Archivwissenschaftliche Literatur der Jahre 1948–1951

Zeitschriftenschau 385 Maister: Bäuerliche Besitzverhältnisse. — Nr. 4—7: Josef Obbrugger, Sappada- Bladen. — Nr. 5—7: Josef Oberforcher, Aus der guten alten Zeit in der Herrschaft Lienz.—Nr. 8, 9: Derselbe, Das Lienzer Messingwerk.— Nr. 8: Franz Kollreider, Josef Troyer. Der „Eiserne Major“.— Nr. 9, 10: Franz Unterkircher, Die Grenzen der Gerichte Kais, Virgen und Defereggen im Jahre 1583. — Nr. 10, 14, 15: Josef Oberforcher, Die Organisation der tirolischen Landesverteidigung. — Nr. 11—13: Franz Rohracher, Albert von Muchar. Ein Lebens- und Literaturbild. -—■ Nr. 18, 19: Hans Kramer, Dr. Johann Schorn. Ein Pustertaler Abgeordneter vor 1914. — Nr. 19—21: C. Castelpietra, Osttiroler Landesverteidiger im Jahre 1809. — Nr. 19—22: Fl. Nothegger, Das Gym­nasium in Lienz 1777 bis 1807. — Nr. 22: Ein Kriegsgerichtsurteil vor 140 Jahren.— Nr. 23—25: Die Paterschule in Lienz. — Nr. 25: Josef Weingartner, Der letzte Graf von Görz. — Sondernummer zum 600jährigen Bestand des Karmeliten- Franziskaner-Klosters in Lienz. 1949. S. 1—29: Florentin Nothegger, Das ehemalige Karmeliten- und jetzige Franziskanerkloster zu Lienz. — 18. Jahrgang. 1950. Nr. 1—13, 19—23, 25, 26, XIX/1: Hermann Wiesflecker, Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Lienz 1000 bis 1500. — Nr. 1—5: A. Platt- ner, Die karolingischen Reichshöfe und Reichspfarren in Osttirol. — Nr. 7: Herbert Weiß, Lienzer Bürgerschaft und Gymnasium anno 1819. — Nr. 7—10: F. Rohracher, Albert von Muchar. — Nr. 7—14, 16: Alois Plattner, Die karo­lingischen Reichshöfe und Reichspfarren in der Grafschaft am Eisack. -— Nr. 8: Josef Oberforcher, Die Bäcker in der guten alten Zeit. —■ Nr. 9: Derselbe, Der Bettelrichter in Lienz. — Nr. 10—13: M. Kollreider, Geschichte des Lienzer Feuerwehrwesens bis zum Jahre 1928. — Nr. 13—25, XIX/1—11: Gefallene und Vermißte Osttirols von 1939 bis 1945. — Nr. 15: H. Wäschgier, Ein Osttiroler Heimatforscher (Karl Maister). — Nr. 17—21: Josef Oberforcher, Skizze zur Familiengeschichte der Gander von Glanz und Thurn. -—Nr. 24—26, XIX/1—4: Adolf J akober, Die Geschichte der Familie Dinzl von Angerburg. — Nr. 25:Herbert Weiß, Kostportionen im Lienzer Bürgerspital 1829. — 19. Jahrgang. 1951. Nr. 3: Johann Prast, Das Lawinenunglück vom Jahre 1695 in St. Veit in Defer­eggen. — Nr. 4—8: F. Nothegger, Die in Lienz verstorbenen Franziskaner. — Nr. 5: Johann Steinringer, Die Fronleichnamsprozession in Osttirol. — Nr. 7: Josef Obbrugger, Die Urkunde von 1877 im Turmknopf. —- Nr. 8: f Josef Oberforcher, Getreidemühlen in alter Zeit. — Nr. 9: F. Nothegger, Die Guar­diane des Franziskanerklosters in Lienz seit 1785. — Nr. 9: Josef Oberforcher, Die St. Antonius-Kapelle und die Liebburgkapelle in Lienz. -— Nr. 10: Josef Stadlhuber, Osttiroler Pfarren im Brixener Visitationsbuch von 1582. — Nr. 10: Florentin Nothegger, Pater Franz Anton Kranz. — Nr. 11: Josef Stadlhuber, Ablaßbriefe aus Lavant. — Nr. 11, 12: Josef Oberforcher, Skizze zur Geschichte der Stadt Lienz. — Nr. 12: Herbert Weiß, P. A. v. Muchar und das Lienzer Gymnasium. — Nr. 12: Alois Plattner, Die karolingischen Reichshöfe und Reichs­pfarren in der Grafschaft Pustertal. Heimatblätter, Tiroler. Hrsg, vom Verein für Heimatschutz und Heimatpflege in Tirol. 22. Jahrgang. 1947. Innsbruck. S. 3—5,33—36: Otto Stolz, Übersicht über die Geschichte der selbständigen Landesverfassungen von Tirol und Vor­arlberg. — S. 6, 7: Granichstaedten, Die Untersuchungsrichter im Prozeß Biener. — S. 13—14: Hans von der Trisanna, Oberinntaler Sippen in Luxemburg. — S. 25—26: Rudolf Sinwel, Zur Geschichte des Kufsteiner Stadt­siegels. — S. 46—49: Alois Plattner, Der ehemalige Bergbau in Obernberg. —- S. 51—53: Hans Kramer, Der Tiroler Geschichtsforscher Josef Him. — S. 60—61: Die Bombenangriffe auf Innsbruck in den Jahren 1943—1945. — S. 72—74: Karl Klaar, Das Haus des Hofkanzlers Dr. Bienner in Innsbruck. — S. 84: Rudolf Granichstaedten, Die Postmeisterfamilie Harting. — S. 99—104: Adam v. Wandruszka, Zur Geschichte der Seefelder Hostienlegende. — S. 143—146: Franz Kolb, Die Saliter-Erzeugung bei Matrei im 17. imd 18. Jahrhundert. — S. 149—151: R. v. Klebeisberg, Tiroler Lawinen-Maxima der letzten Jahrhun­derte. — S. 157—158: Konrad Putz, „Die Postmeisterfamilie Harting“. — S. 158: Hans Hochenegg, Die ältesten Reiseberichte über das Seefelder Wunder. — S. 164—166:Franz Kollreider, Die Bombenangriffe in Osttirol im Jahre 1945. — 13

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