Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 4. (1951)
GOLDINGER, Walter: Archivwissenschaftliche Literatur der Jahre 1948–1951
Zeitschriftenschau 375 Bauernschutz in Österreich vor 1848. — S. 656—667: Ferdinand Maaß, Die Stellungnahme des Fürsten Kaunitz zur staatlichen Festsetzung der Altersgrenze für die Ablegung der Ordensgelübde in Österreich im Jahre 1770/71. — S. 668—671: Alessandro Vige vani, Austria e Friuli. — S. 672—699: Hans Kramer, Das Dante-Alighieri-Denkmal in Trient im Rahmen des italienischen Irredentismus . — 59. Band. 1951. S. 93: Karl Beer, Der gegenwärtige Stand der Forschung über die Reformatio Sigismundi. ■—- S. 95—108: Paul Uiblein, Die Anfänge der Erforschung Carnuntums. — S. 118—122: Heinrich Appelt, Über Kontrasigilla mittelalterlicher Urkundenschreiber. -—■ S. 123—135: Franz Unterkircher, „Peregrinarius Hugonis“ vom Jahre 1342. •— S. 136—144: Renate Rieger, Das Wiener Neugebäude. — S. 329—363: Alphons Lhotsky, Zur Frühgeschichte der Wiener Hofbibliothek. — S. 365—410: Hermann Balti, Die österreichischen Weistümer. Studien zur Weistumsgeschichte. — S. 421—439: Ferdinand Tr emel, Neuere Literatur zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark (1945—1950). Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs. Hrsg, von der Generaldirektion. Ergänzungsband II und III, Festschrift zur Feier des 200 jährigen Bestandes d. Haus-, Hof- und Staatsarchivs. 1949 und 1951. Wien. Inhaltsverzeichnis beider Bände in: Mitteilungen 2, 1949, S. 62—66. Monatsblatt, Senftenegger, für Genealogie und Heraldik. Herausgeber: Karl Friedrich von Frank. 1. Band, Heft 1, 2. 1951. Senftenegg. Sp. 3—18, 49—56: Josef Kallbrunner, Aus den Familienakten des Hofkammerarchivs in Wien. — Sp. 19—27, 45—49: v. Frank, Lanjus in memoriam. —- Sp. 33—46: Derselbe, Julius Meinls Ahnen. — Sp. 49—50: f Hofrat Dr. phil. Josef Kallbrunner. —- Sp. 57—60: v. Frank, Aus einem sudetendeutschen Tagebuche. — Sp. 60—62: Auszug aus einem Aufsatz Walter Möllers, Farbenangaben in Siegeln des 13. Jahrhunderts. Sitzungsberichte, Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch- Historische Klasse. 226. Band, 3. Abhandlung. 1949. Wien. Festgabe an das Österreichische Staatsarchiv zur Feier des 200jährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs. — S. 5—82: Richard Meister, Das Haus-, Hof- und Staatsarchiv und die Akademie der Wissenschaften. — S. 83—91: Otto Brunner, Johann Joachim Bechers Entwurf einer „Oeconomia ruralis et domestica“. — S. 94—121: Alphons Lhotsky, Das Viridarium imperatorum et regum Romanorum. Stein an der Donau. Heimatkundliche Beiträge. Hrsg, vom Stadtteil Stein. Heft 1. Mai 1946. Stein. S. 11—36: Heinrich Rauscher, Kaiserlicher Rat Jakob Oswald von Mayreck. — S. 37—38: Derselbe, Zur Geschichte der Apotheke in Stein a. d. Donau. Zeitschrift, Numismatische. Hrsg, von der Österreichischen Numismatischen Gesellschaft in Wien. 71. Band. 1946. Wien. S. 1—5: August Loehr, Anfänge der Medaille in Österreich. — S. 6—76: Eduard Holzmair, Münzgeschichte der österreichischen Neufürsten mit Beschreibung ihrer Münzprägungen seit Leopold I. — S. 92—112: Karl Reitmann, Der Münzenhandel in Österreich (Eine historische Studie). — 72. Band. 1947. S. 12—69: Egon Baumgartner, Beiträge zum Friesacher Münzwesen. •—- S. 70—81: Günther Probszt, Die Bergstadt Neusohl als Münzstätte. — S. 82—89: Eduard Holzmair, Zur Geschichte des Monte Napoleone. — S. 90—106: Derselbe, Nürnberger und Rudolfi- nische Kaiserkrone im Spiegel der Numismatik. — 73. Band. 1949. S. 75—106: Egon Baumgartner, Die Blütezeit der Friesacher Pfennige, I. Teil. — S. 115 bis 119: Bernhard Koch, Über den Zinsfuß mittelalterlicher Darlehensgeschäfte in Österreich. -—- S. 120—134: Eduard Holzmair, Kriegsfinanzen im Zeitalter Napoleons. — S. 135—144: August Loehr, Die Medaille in Österreich. — S. 145bis 150: Eduard Holzmair, Die Zeichen der österreichischen Damenstifte. — S. 151 bis 153: Erwin M. Auer, Rudolfs-Orden, Franzens-Orden, Leopolds-Orden. — 74. Band. 1951. Wien. — S. 62—77: Bernhard Koch, Vom Böckler zum Adlerpfennig König Friedrichs IV. Versuch einer Neuordnung der Luschin’schen