C. Tóth Norbert: Politikatörténeti források Bátori István első helytartóságához (1522-1523) (Magyar Országos Levéltár kiadványai, II. Forráskiadványok 50. Budapest, 2010)

Előszó

Vorwort 13 zeichnete Laut u wurde mit u, der durch w bezeichnete vu mit vu, der durch u bezeichnte v mit v wiedergegeben. Die Buchstaben ci mit nachfolgendem Vokal wurden als ti geschrieben. Manche die Autoren der Biefe oder Rechnungslegun­gen kennzeichnenden Eigenarten wurden beibehalten, weder die ungerechtfertigte Verdoppelung des Konsonanten (z.B. comitiatus) noch die Verwendung der Buch­staben h und ch (z.B. mihi/michi) wurden normalisiert. Die Schreibweise der Eigennamen habe ich nicht geändert, sie wurden aber alle, wie auch die Völkernamen, groß geschrieben, einschließlich der adjektivisch verwendeten Formen (z.B. Thureus, Bohemica), die von Ortsnamen gebildete Ad­jektiven (z.B. Moldaviensis, Sirmiensis, Themesiensis, Brassoviensis) oder die Re­ligion betreffende Substantiven und Adjektiven (z.B. Christianus, ludeus). Die Zeichensetzung wurde der heutiger Rechtschreibung angepasst, die ur­sprüngliche Absatzeinteilung — wenn es sie gab — wurde beibehalten, wenn es keine gab, dann habe ich bei längeren Briefen die Absätze selbst als Verständnis­hilfe bestimmt. Abkürzungen aus der Zeit wurden von mir aufgelöst, ausgenom­men die vor allem in Briefen zu findenden und häufig vorkommenden Intitulatio- nen, wobei ich die Auflösung der Abkürzung auf folgende Weise gekennzeichnet habe: v. d. = v(estra) d(ominatio), v. m. d. = v(estra) m(agnifica) d(ominatio), v. in. = v(estra) m(agnificentie) und deren verschiedene Variation. Die auf die Rückseite der Briefe geschriebenen Adressierungen befinden sich immer vor dem Text der Briefe. Aufgrund des Charakters der Quellen musste ich mit großer Umsicht Vorgehen, um einerseits die philologische Kritik zu formu­lieren und andererseits den originalen Urkundentext zu bewahren. Deshalb habe ich nur die gröbsten Schreibfehler korrigiert. Unlesbare Texte oder Wörter wur­den durch eckige Klammern [... ] kenntlich gemacht, genau wie aus dem Text zu folgernde Zusätze z.B. d[ilectis], runde Klammern beziehen sich auf zufällig fortgelassenen Abkürzungen des Bearbeiters z.B. inferen(do) om(n)es. Das Datum jeder Urkunde wurde aufgelöst. Besonders bei den Briefen habe ich versucht die ursprüngliche äußere Form beizubehalten, deshalb wurden die Intitulation in den Vordergrund, die Unterschriften und die Kanzleivermerke entweder in die Mitte oder nach links bzw. rechts geschoben. Schließlich, aber nicht zuletzt, bedanke ich mich bei Tibor Neumann, der das Manuskript lektorierte und den Umbruch erledigte, bei István Fazekas, der auf meine Bitte hin die im Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien aufbewahrten Berichte des Gesandten Andrea dal Burgos aufsuchte, bei Miklós Solch, der diese Doku­mente in den Bestand des Ungarischen Staatsarchivs gestellt hat und bei Bálint Lakatos, der während seines Aufenthalts in Wien die von mir erstellten Abschrif­ten mit den originalen Texten der Berichte verglichen hat.

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