Ember Győző: A Magyar Országos Levéltár fondjainak és állagainak jegyzéke I. kötet A-O szekciók (Budapest, 1974)

Wir habén insgesamt 23 Sektionen, gegenüber der Zahl 22 in den Jahren 1959/60. Aus unseren damaligen Sektionen fehlt heute die mit "M" bezeichnete. Diese umfasste die Regierungsarchive aus der Zeit nach der Befreiung unseres Landes vom faschistischen Joche, verwaltet von unserer volksemokratischen Abteilung, dia am 1. Juni 1970 als "Neues Un­garisches Zentralarchiv" aus unserem Archiv ausgeschieden»selbstándig wurde. Somit ging die Sektion "M" in das neue Archiv Uber. Zwei unserer heutigen Sektionen scheinen im Verzeichnis von 1959/60 noch nicht auf: die mit "Z" und "Y" bezeichneten. Die Sektion "Z" war damals noch in der Verwahrung des "Zentralen Wirtschaftsarchivs". Dieses Archiv wurde am 1. Jánner 1962 dem Ungarischen Staatsarchiv einverleibt, aus seinen Fonds, derén Verzeichnis 1960 publiziert wurde, bildete man die Sektion "Z". Die Sektion "Y" umfasst unsere eigene Registratur, die zwar von Anfang an in unserer Verwahrung, erst 1970 in die Reihe der Sektionen aufgenommen und mit "Y" bezeichnet wurde, Wie die Aufzáhlung der Sektionen zeigt, bildeten wir diese auf keiner einheitlichen Systemisierungsgrundlage. Zunáchst wurde der historische Grundsatz beobachtet. Grössere Archivkörper, solche Teile unseres Archivgutes, die durch historische Entwicklung zustande kamen, behielten wir bei und entnahmen wir ihnen nur ausnahmswelse kleinere Teile, die in Sektionen, welche auf anderer Grundlage gebildet wurden eingefUgt werden konnten. Auf historischer Grundlage entstanden folgende Sektionen: Sektion "A" Sektion "F" Sektion "B" Sektion "H" Sektion "C" Sektion "I" Sektion "D" Sektion "N" Sektion "E" Sektion "O" Der zweite Grundsatz bei der Bildung der Sektionen war die Typologie der Fonds­bildner. Solche Sektionen sind: Sektion "K" Sektion "Z" Sektion "L" Sektion "Y" Sektion "P" Der dritte Grundsatz war die Typologie der Fonds. Solche Sektionen sind: Sektion "Q" Sektion "R"

Next

/
Thumbnails
Contents