Szilágyi Gábor, Török Mária: Ganz és társa Villamossági-, Gép-, Vagon- és Hajógyár Rt. : Hofherr-Schrantz-Clayton-Shuttleworth Magyar Gépgyári Művek Rt. II. : Repertórium (Levéltári leltárak 35. )

Idegennyelvü tartalmi kivonatok

Die Wiener Maschinenfabrik Hofherr-Schrantz konsti­tuierte sich in 1869. In Budapest errichtete sie in 1881 eine Verkaufsfiliale und eine Reparaturwerkstätte. In !9oo begann sie in Kispest mit dem Bau einer Fabriksanlage, die unter dem Namen Hofherr-Schrantz als Privatfirma ein­getragen wurde. Die Fabrik in Kispest wurde in 1908 Aktien­gesellschaft . In 1912 fusionierten sowohl in Wien wie in Budapest die dort tätigen Unternehmen Hofherr-Schranz und Clayton und Shuttleworth. £>ie Fusion in Ungarn, an deren Abwick­lung die Niederösterreichische ^scompte-Gesellschaft und die Zentraleuropäische Länderbank teilnahmen gründete die Firma Hofherr-Schrantz-Clayton-Shuttleworth Ungarische Maschinenfabrikswerke A.G. Ausser den erwähnten zwei Groasbanken figurierte in den 1920-er Jahren auch schon die Ungarische Allgemeine Creditbank unter den Grossaktio­nären des Unternehmens, zur Zeit der wirtschaftlichen Welt­krise der Jahre 192 9-1933 aber erwarb sie die Aktienmajo­rität. . Das Unternehmen wurde am 7, April 1948 verstaatlicht.

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