Maksay Ferenc: Kéziratos térképek a területi állami levéltárakban: I. Debreceni Állami Levéltár II. Egri Állami Levéltár III. Esztergomi Állami Levéltár (Levéltári jegyzékek 1. Budapest, 1965)
Idegen nyelvű tartalmi kivonatok
Ortschaften handelte der Fluss- bzw. der Strassenabschnitt /z.B.: Strasse Nagykanizsa-Marcali, Donaufluss zwischen Visegrád und Budapest/, oder auch die einfache Gebietsbezeichnung /z.B.: Komitat Somogy, Nord-Transdanubien/ . Bei der Übertragung der ursprunglichen Titel der Land karten hielten wir allgemein an der Buchstabentreue fest, die sich aber nicht auf den Gebrauch der Gross- und Kleinschreibung erstreckte, noch auch auf die Getrennt- und Zusemmenschreibung bzw. auf die Interpunktionen /bei den Eigennamen suchten wir aber auch diese originalgetreu wiederzugeben/. Die überschwänglichen Titel fassten wir in der Übertragung kurzer; die Auslassungen sind dabei durch Punkte angedeutet, ausser bei den Standestiteln /wohlgeboren, hochgeboren, königlich ungarisch usw./, die wir ohne jede besonders Andeutung fortliessen. In Ermangelung eines Originaltitels bringen wir den Titel, den der Hersteller des Verzeichnisses gab /in Klammer/ oder statt dessen häufig die nicht als Titel geltende, flüchtige zeitgenössische Aufzeichnung auf der Rückseite der Landkarte /die sich auf das dargestellte Gebiet oder den Charakter.der Landkarte bezog, die aber nicht immer genau und zutreffend ist/. Die Familiennamen der Verfasser der Landkarten sind buchstabengetreu, die Taufnamen in fremdsprachiger Texten ins ungarische übersetzt, sonst ebenfalls buchstabengetreu wiedergegeben. Die Berufsnamen der Verfasser haben wir dem Urtext entsprechend übertragen. Dann folgt das Datum der Landkarte /bzw. mangels Datierung das ungefährte Datum in Klammer/ . Der Masstab ist in den alten Landkarten zumeist im Verhältnis Wiener Klafter: angegeben /wobei wir die Angaben der Lagemessungen nur ganz ausnahmsweise, in völlig offenkundigen Fällen korrigierten/. Die Abmessungen haben