Militär-Oekonomie-System der kaiserlichen königlichen österreichischen Armee 5. (Wien, 1820)

Von den Monturs-Commissionen. 273 s a 6 bene Stampelung, laut hofkriegsrathlicher Verordnung vom 28. Jänner 1808, E 257. Procente. Auf bi« Anzahl von 75 80 85 90 95 100 200 U 5 O C 400 0 0 1000 Stück. Zeichen der Classen und Gattungen, welche mit Stämpeln aufgedrnckt werden. Erklärung, an wel­chem Theile eines je­den Monturs - Stü­ckes die Zeichnung angebracht wird. Erklärung der Bezeichnungsart, und sonstige Anmerkungen. 20 24 26 11 »4 i5 20 i3 6 3o 60 4 48 3o 5o 53 53 28 Unterschiedes zwischen den verfertigenden Mi lizern und den bürgerlichen Prosessionisten drucken erstere ihre Nummer schwarz, die letzteren aber roth auf. Die Sorten, welche die Regimenter zugeschnitten erhalten, und die betreffenden Bestandeheile sind bloß mit den Nummern des Zuschneiders bezeichnet. Da der Unterschied zwischen Infanterie- uud Cavallerie - Gattien so unbedeutend und so wenig ausfallend ist, daß leicht eine Ir­rung und Vermischung unterlaufen konnte, so sind zur Unterscheidung die2nsanterie-Gat- tien schwarz, die Cavallerie-Gattien hinge­gen roth zu stämpeln. Uebrigens ist vorzüglich daraus zu sehen, daß zur Stämpelunq eine aus echten Ingre- denzien zusammen gesetzte Farbe genommen, und jeder Stämpel vollkommen und deutlich ausgedrückt werde, damit solcher für jeden kenntlich ausfalle, und auch kenntlich bleibe, mithin so der Zweck erreicht werde, den Re­gimentern die Uebersicht der Fassungen und die Dertheilung der Sorten unter die Mann­schaft zu erleichtern, in der Folge aber auch bey allenfalls sich ergebenden Anständen mit Gewißheit erűiken zu können, wann und >po sas beanständete Monturs - Stück erzeugt worden ist. Land v 69

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