Kais. Königl. Militär-Schematismus 1869-1870 (Wien, 1870)

K. K. Kriegs-Marine

Stiftungen. 999 35* Die General-Major Sigmund v. Líázár’sche . . Für Officiers-Söhne oder Jünglinge adeliger Familien aus dem Temeser Banate. Verleihungsrecht: Für einen Platz der Feld­zeugmeister Graf Johann Coronini-Cronberg, und nach dessen Ableben der commandirende General zu Temesvár; — für den zweiten Platz der Stifter und dessen Erben. 30* Die General-Major Johann Ritter v. Löwen­thal’sche......................................................................................... Für Söhne österreichischer Unterthanen. Verleihungsrecht: Der Stifter, nach dessen Tode das Reichs-Kriegs-Ministerium. 31?» Die JLuiloviceal-Stiftung, und zwar: für das Königreich Ungarn.......................................... „ die Königreiche Croatien und Slavonien . Für Jünglinge aus den betreffenden Kronlän- dern. Erledigte Stiftungspliifze werden von Seiner Apostolischen Majestät dem Kaiser und Könige verliehen. 38* Die Friedrich Ritter v. ILiiclitenfels nieder­österreichisch-ständische ............................................... F ür Söhne von nieder-österreichischen Land­schafts-Beamten und von bei der nieder-öster­reichischen Landesvertretung dienenden Beam­ten, dann auch für Söhne der bei einer k. k. nieder-österreichischen Landesbehörde ange- stellten Beamten. Verleihungsrecht: Der nieder-österreichische Landes-Ausschuss. 39* Die mähriscli-ständische................................................ Für Jünglinge aus der Markgrafschaft Mähren. Verleihungsrecht: Der mährisch-ständische Landes-Ausschuss. 40* Des Oberstlieutenants in der Armee, Rudolph Freiherrn v. Mandell..................................................... V orzugsweise für Aspiranten aus dem König­reiche Ungarn. Verleihungsrecht: Der Stifter , dann dessen Erben. Anzahl der Plätze in den Cadeten-In- stituten, be­ziehungs­weise Mil.- Collegium und Akade­mien Erziehungs­häusern und in der Mil.- tecli nischen Schule 77 107 2 1 36 4 30 4 1 9 1 120 1S2

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