Militärschematismus des österreichischen Kaiserthums (Wien, 1826)

CAVALLERIE

Ingenieurs Akademie in Wien. 4o3 Fähnrich. Wollanek, Joseph. Re chnun g s-Kanzl ey. Oherlieut. — x. Rechnungsf. Frank, Johann. Unterlieut. — a. Rechnungsf. Brandcnlhal, Anton. Rechnungs-Adj uncten Hradetzky , Johann. Taller, Joseph. Skufeczky, Carl. Gruber, Wenzel. Uhürz, Wenzel. Beer, Paul. Mathes, Wilh., (com- Kunlze, Carl, (com­mandirt beym Feld- Depot in Neapel.) Siegel , Franz. F rcnkl, Joseph. Ludwig, Gustav. Rieder, Andreas. Frais, Isidor, mandirt beym Feld- Depot in Neapel.) Oberarzt. Pelzel, Johann. Adjutant. Leisel, Mathias. xxxxxx>«xxxxxxxxxxxxxxxxxx:<xxxxx>o« Ingenieurs - Akademie in Wien. In dieser befinden sich nachstehende Stiftungen : a. Staats- St ijtu nge n. 1. Für IO Jünglinge aus dem lombardisch-Yenezianischen Königreiche, 2- Für 20 junge adelige Galizier, 3. Für 2 Jünglinge aus dem k. k. Küstenlande. . b. Privat -Stiftungen» X. Die Deblinische Stiftung für 5 Stiftlinge aus dem böhmischen und mährischen Adel oder Ritterstande, in deren Ermanglung auch andere junge Leute vom Adel aus den übrigen österreichischen Pro­vinzen zu dieser Stiftung aspiriren können. 2. Die Schellenburgische Stiftung für 4 Officierskinder aus der kroa­tischen Militär-Gränze. 3. Die Caosi’sche Stiftung für I Stiftling. Hierzu körinen nur jun­ge Leute aus der Caosi’schen Stiftung im hiesigen Waiseuhause ge­langen. 4- Die Grienerische Stiftung für 2 wenig bemittelte Landeskinder ohne Unterschied de» Standes der Aeltcrn; Anverwandte des Stif­ters haben den Vorzug vor allen anderen. 5. Die Mikosisclie Stiftung für 1 Stiftling ohne Unterschied des Standes und der Nationalität. 6. Die Ingenieurs-Stiftung für 4 Stiftlinge , welche Söhne von Offi- cieren des k. k. Ingenieurs-Corps seyn müssen. 7. Die Ogarai’sche Stiftung für 1 Stiftling, den Soh* eines k. k. Officiers von irländischer Geburt oder Abstammung. Co 2

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