Militärschematismus des österreichischen Kaiserthums (Wien, 1823)

CAVALLERIE

Ingenieurs-Akademie in Wien. 4o3 Fähnrich. Wollanek, Joseph. R e chnun g s - K an zl e y. Oberlieul. — i. Rcchnungsf. Frank, Johann. Unlerlieut. — 2. Rcchnungsf. Brandenthal, Anton. 1.5 Redlinings - Aiijunctcn. Oberarzt. Pelzet, Johann. Adjutant. Leisel , Mathias. Ingenieurs-Akademie in Wien. In dieser befinden sicli nachstehende Stiftungen í a. Staats - Stiftungen. 1. Für io Jünglinge aus dem lombardisch-venezianischen Königreiche. 2. Für 20 jange adelige Galizier. b. Privat-Stiftungen. 1. Die Deblinische Stiftung für 5 Stiftlinge aus dem böhmischen und mährischen Adel oder Ritterstande, in deren Ermanglung auch andere junge Leute vom Adel aus den übrigen österreichischen Pro­vinzen zu dieser Stiftung aspirircn können. 2. D ie ScheJlenburgisclie Stiftung für 4 Officierskinder aus der kroa­tischen Militär-Gränze. 3. Die Caosisclie Stiftung für r Sliftling. Hierzu können nur jun­ge Leute aus der Caosi’schcn Stiftung im hiesigen Wäisenhause ge­langen. 4- Die Grienerische Stiftung für 2 wenig bemittelte Landeskinder ohne Unterschied des Standes der Aeltem, Anverwandte des Stif­ters haben den Vorzug vor allen anderen. 5, Die Mikosische Stiftung für 2 Stiftlinge ohne Unterschied des Standes und der Nationalität. 6, Die Ingenieurs-Stiftung für 4 Stiftlinge, welche Söhne von Offi- cicren des k. k. Ingenieurs-Corps seyn müssen. 7, Die Ogarai'sche Stiftung für 1 Stiftling, den Sohn eines k. k. Officicrs von irländischer Gebürt oder Abstammung. Cr, 2

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