Militärschematismus des österreichischen Kaiserthums (Wien, 1822)

CAVALLERIE

Ingenieurs - Akademie in Wien. 4o3 Rechnungs-Kanzl e y. Oberlieut. — j. Rechnungsf Frank, Johann. . „ , r ( Brandenlhal, Anton, Unterbeut. — a. Rechnungsf. | w#ift| Johuin. l5 Rechnungs - Adjuncten. Oberarzt. Pclzel, Johann. Adjutant. Lefjel, Mathias. xxxxxx:cc<xx:<>;xxxxx;<xxxxxx>i:xxx>!:xxxk Ingenieurs-Akademie in Wien. In dieser befinden sich nachstehende Stiftungen s a. S t aa t s - S t if tunge n. I. Für io Jünglinge aus dem lombardisch-venezianischen Königreiche. а. Für 20 junge adelige Galizier. b. Privat- Stiftungen. 1. Die Teuffenbachisclie Stiftung für 16 Stiftlinge, wovon acht Plätze für Kinder von Officieren der k.k. Armee, und acht für ade­lige Kinder aus dem Civilstande, vorzüglich aber aus dem böhmi­schen und mährischen Adel bestimmt sind. 2. Die Doblinische Stiftung für i6 Stiftlinge aus dem böhmischen und mährischen Adel oder Ritterstande, in deren Ermanglung auch andere junge Leute vom Adel aus den übrigen österreichischen Pro­vinzen zu dieser Stiftung aspiriren können. Anmerkung. Die Teuffenbachischen und Deblinischen Stiftungs- plätzc werden dermahl nur in soweit besetzt, als die Einkünfte des Stiftungsfondes cs gestatten. 3. Die Schellenburgische Stiftung für 4 Officierskinder aus der kroa­tischen Militär-Gränze. 4. Die Caosi’sche Stiftung für 2 Stiftlinge. Hierzu können nur jun­ge Leute aus der Caosi’schen Stiftung im hiesigen Waisenhause ge­langen. -• 5. D ie Grienerische Stiftung für 2 Wenig bemittelte Landeskinder ohne Unterschied des Standes der Aeitern, Anverwandte des Stif­ters haben den Vorzug vor allen anderen. б. Die Mikasische Stiftung für 2 Stiftlinge ohne Unterschied defc Standes und der Nationalität. 7. Die Ingenieurs-Stiftung für 4 Stiftlinge, welche Söhne von Offi­cieren des k. k. Ingenieurs-Gorpí seyn müssen. Ö. Die Ogarai'sche Stiftung für 1 Stiftling, den Sohn eines k. k,. Gfficiers vsa inländischer Geburt oder Abstammung. Go 2

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