Militärschematismus des österreichischen Kaiserthums (Wien, 1820)

CAVALLERIE

4°4 Milit. Mont. öecon. Verwaltung. Garnisons-Monturs-Depot zu Mainz. A ni t s - Pcr w a.11 ung. Oh e rli eu tenant. Brandstädter , Doaninicus. xx>c«'ixxx>íxí<3c^:xxxx>i:xxxxxxxxxxxx>cxx< Ingenieurs-Akademie in Wien. In dieser befinden sich nachstehende Stiftungen: a. Staats - Stiftungen. t. Für io Jünglinge aus dem lombardisch« venezianischen Königreiche. а. Für ao junge adelige Galizier. b. Privat- St if tungcn» 1. Die TeufFenbacliische Stiftung für iG Stifllinge, wovon acht Plätze für Kinder von üfficieren der k. k. Armee, und acht für ade­lige Kinder aus dem Civilstande, vorzüglich aber aus dem böhmi­schen und mährischen Adel bestimmt sind. 2. Die Deblinische Stiftung für 16 Stifllinge aus dem böhmischen und mährischen Adel oder Ritterstande, in deren Ermanglung auch andere junge Leute vom Adel aus den übrigen österreichischen Pro­vinzen zu dieser Stiftung aspiriren können. Anmerkung. Die Teuffcnbachischen und Deblinischcn Stiftungs­plätze werden dermahl nur in soweit besetzt, als die Einkünfte des Stiftungsfondes cs gestatten. 3. Die Schellenburgische Stiftung für 4 Oificierskinder aus der kroa­tischen Militäi-Gränze. tf. Die Caosi’sche Stiftung für a Stifllinge. Hierzu können nur jun­ge Leute aus der Caosi’schcn Stiftung im hiesigen Waiseuhause ge­langen. * 5. D ie Grienerische Stiftung für 2 wenig bemittelte Landeskinder ohne Unterschied des Standes der Aellcrn. Anverwandte des Stif­ters haben den Vorzug vor allen anderen. ' б. Die Mihosische Stiftung für 2 Stiftlinge ohne Unterschied des Standes und der Nazionalität. 7. Die Ingenieurs-Stiftung für 4 Stiftlinge, welche Söhne von Offi- cieren des k. k. Ingenieur-Corps seyn müssen. * ö. Die Ogarai’sche Stiftung für 1 Stiftling, den Sohn eines k. k. Ofliciers von inländischer Geburt oder Abstammung. g. Die Riidi’sche Stiftung für t Stiftling ohne besondere Ein- «ebränkung.

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