Marisia - Maros Megyei Múzeum Évkönyve 13-14. (1984)

II. Istorie

264 CUNOA$TEREA CULTURII REGHINENE PINA LA 1918 20 clorist si etnograf, prímül care s-а ocupat de istoria ora$ului Reghin, Wilhelm Hellwig, pedagog, om de culturä, director de ?coa!ä, ?i Koós Ferenc publicist, om de $tiinta care a militat in permanent pentru apro­­pierea $i colaborarea sincerä intre poporul román $i maghiar, pentru cu­­nöa$terea reciprocá, el ínsu$i fiind un exemplu in acest sens. Cultura reghineanä pina la 1918 a parcurs un drum ascendent, pá­ráiéi, cu prefacerile socdal-politice $i economice ale timpului. Datoritä po­­liticii de asuprdre nationals sävir^itä de Austro-Ungaria, populata romá­­neascä din intreaga Transilvanie a fost supusä de nenumärate ori perse­­cutiilor, umilintelor, fiind uneöri lipsita de cele mai elementare drepturd social-politice. ipinmd seama de toate acestea, trebuie privitä evolutia cultunii románéit! in Reghin ca de altfel in intreg Ardealul. BEITRÄGE BETREFFS DES KULTURLEBENS IN REGEM SIS ZUM JAHRE 1918 ( Zusammenfassung) Beiliegende Studie möchte wohl die wichtigsten Ereignisse des Kul­turlebens in Regen bis zum Jahre 1918 darlegen. Es ist diejenige Zeitspan­ne in welcher im Laufe der Jahre und Jahrzehnte mehrere Schulen, Kul­turvereine und Lesezirkel, Bibliotheken, Zeitungen und Zeitschriften, Theaters usw. gegründet wurden sei' es in rumänischer, deutscher oder ungarischer Sprache. Besonders muss diesbezüglich die Tätigkeit der rumänischen Bevöl­kerung in diesem Gebiete hervorgehoben werden, vor allen Dingen durch ihre markantesten Vertreter wie Petru Maior, loan Pop Maior, Patríciu Barbu u.a., die durch ihre wissenschaftlichen Studien dazu beitrugen, dass das rumänische Geistesleben sich auch weiterhin behaupten und konsoli­dieren konnte, und zwar dadurch, dass Kulturvereine, Schulen, Biblio­theken u.a. gegründet wurden, trotz alledem dass in Transilvanien die Mehrheit der Bevölkerung das Rumänentum bildete, das aber auf Grund der nationalen Unterdrückung der damaligen Zeit von den grundlegends­ten politischen, wirtschaftlichen und Kulturellen Rechten gänzlich ausge­schlossen war. Dank der inhaltsreichen kulturellen Tätigkeit die in dieser Periode hier in Regen zustande kam und werätergeführt wurde, hat sich dieses Städtchen im Geistesleben Transilvaniens so sehr durchgesetzt, dass es eine recht rege Tätigkeit in jedwedem Bereiche des Geisteslebens hatte.

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