Marisia - Maros Megyei Múzeum Évkönyve 9. (1979)
III. Etnografie
PLXjTArttul din zona gheorgheni 587 VON DER FLÖSSEREI IN DEM GEBIET GHEORGHENI (Zusammenfassung) In dem wirtschaftlichen Lehen der Vergangenheit des Gebiets Gheorgheni belegt die Flösserei auf den Flüssen Marosch und Bistric-ioara einen bedeutenden Platz. Die Flösserei war eine der wichtigsten Quellen des Einkommens und beeinflusste die Entwicklung der andere Zweige der Forstwirtschaft, gleichzeitig unterstütze und vertiefte sie die Bindungen der Einwohner der verschiedenen Zonen des Landes. Ke Flösserei an der Marosch halt eine jahrhundertalte Vergangenheit. Die erste Dokumenten kommen aus dem XVII. Jahrhundert (1632 — Aluni$; 1638 Gheorgheni). Die Flösser wurden aus den Gemeinden des Gebiets Gheorgheni und aus anderen Ortschaften des Maroschtals rekrutiert. Um das Jahr 1840 herum, brachen aus dem Gebiet Gheorgheni jährlich cca. 6 000—8 000 Flösse auf, mit Dachschindeln, Brettern, Bauholz u.a., beladen. Die Flösse wurden in dem Gebiet von Arad (Arad, Lipova, Zam) veräussert und verwertet. Die Flösserei erblühte auf der Bistricioara in der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts. Die Flösse brachen von Tulghe? auf (jährlich cca. 6 000—8 000) und wurden mit Holzmaterial und Mineralwasser beladen dass sie auf dem Siret und der Donau bis zum Schwarzen Meer transportierten. Der Verfall des Flösserei hat sich im ersten Viertel unseres Jahrhunderts zugetragen.