Marisia - Maros Megyei Múzeum Évkönyve 3-4. (1972)

Ştiinţele naturii

36 ZOLTÁN SZOMBATH - VASILE ANTAL 10 ORNITHOLOGISCHE BEMERKUNGEN ENTLANG DER MURE$ ZWISCHEN TG. MURES UND PECICA (KREIS ARAD) Das besonders starke überfluten des Mure?-Flusses verursachte be­trächtliche Schäden sowohl in den menschlichen Siedlungen, wie auch der Fauna der Flussgegend. Die Verfasser stellten sich als Ziel das Prüfen der Vogelwelt des Mure?tales nach dieser Überschwemmung. Nach der Darbietung des untersuchten Gebietes, veröffentlichen die Verfasser die Arbeitsmethoden. Die Forschungsreise begann am 15 Juli 1970. Die Randge­biete des Wasserweges zwischen Tg. Mure? und Pecica 490 km lang, wur­den in 12 Tagen erforscht. Um zu beweisen die quantitative und qualitative Aufteilung der Vogelbevölkerung wurde das an der Mure? überprüfte Gebiet in 10 gleiche Teile gegliedert (siehe Landkarte). Die Daten der Vogelarten die in jedem Teil beobachtet wurden sind in der Tabelle zu­sammengefasst. Im Rahmen der durchgeführten Analyse, geben die Ver­fasser umfassendere Erklärungen über einige interessantere Arten (Fischrei­her, Purpurreiher, schwarzer Storch, einige Anseriformes und Charadri­­formes). Die graphische Darstellung ist eine Darbietung der quantitativen und qaulitativen Aufteilung der Vogelarten in verschiedenen Teilen, aus welchen graphisch hervorghet, dass es keine gesetzliche Übereinstimmung zwischen der Zahl der Individuen und der der Arten gibt. Die Verfasser ziehen die Schlussfolgerung aus diesem Phänomen, dass die Aufteilung im Gelände und nach der Zahl der Vögel nicht gleicht sind. Da es an ähnlichen Unter­suchungen in der Fachliteratur fehlt, können die Verfasser nicht allgemein gültige Schlussfolgerungen ziehen. Die Arbeit bildet die Anfangsgrundlage für die zukünftigen Forschungen hinsichtlich der Vogelbevölkerung aus dem Mure?tal.

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