„Stephan Dorffmaister pinxit”. Dorffmaister István emlékkiállítása (Zalaegerszeg, 1997)

Der Lebenslauf von Stephan Dorffmaister

Anmerkungen 1 Kostyál 1995 S.2 11-237, nimmt Bezug auf das Brünner Manuskript (Brno, Zemsky Oblastny Archiv, G 11, 787) von Andreas Schweigel (A. Schweigel: Verzeichnis der Maler, Bildhauer, Steinschneider in Brunn von 1588-1800. /.../ Mahler in Mähren) das auch Klára Garas zitiert. In: Garas 1960, S. 192): „1761 (!!) Stephan Dorffmeister, Pictor accademicus in Kremsier malte einige gemählde nach Kloster Hradisch." Wenn die Jahreszahl richtig ist, arbeitete Dorff­maister in Kremsier nicht vor, sondern nach Csorna. Daraus würde sich ergeben, daß Schrabl Dorffmaister nicht in Kremsier kennenlernte, sondern ihm in Hradisch (oder davor im Mutterhaus) empfohlen wurde. Es wäre dann auch nicht auszuschließen, daß er es wahr, der den Maler nach dessen erfolgreicher Arbeit in Csorna nach Hradisch empfahl. 2 Kostyál a.a.O. S.211. 3 Művészeti Lexikon (Hrsg. Zádor, Anna - Genthon, István) Budapest 1965, Bd.I. S.559 (Artikel von Endre Csatkai). 4 Kostyál a.a.O. S.235. 5 Die bisherigen Forschungen konnten nur auf diese Periode eingehen. Es sollten aber auch die Jahre vor 1729 untersucht werden, selbst wenn dies keinen Erfolg bringen würde. 6 Dieses Datum stammt aus den Matriken der Akademie, in deren Kopie aber schon 1755 steht, ebenfalls mit 13. Oktober (siehe Kostyál a.a.O. S.235) Obwohl die Abschrift der Jahreszahl aller Wahrscheinlichkeit fehlerhaft ist, erhebt sich der Gedanke, daß dann das spätere Geburtsdatum nicht mehr so unwahrscheinlich wäre. Der Beitrag von Klára Garas (s. Anm. 7.) kann auch genügend Grund zur Annahme geben, daß - wie Géza Galavits meint (Galavits 1993, S.176) - Dorff­maister 1751 bis 1759 an der Akademie studiert und dann als Gehilfe von Maulbertsch in Kremsier gearbeitet hat. 7 Garas 1996, 182, Anmerkung 21. 8 Csatkai 1968, S.253-256. 9 Csatkai 1929, S.236-237. 10 Fabian 1936, S. 18. 11 Mihályi 1916, S. 14. 12 Csatkai 1960, S.40. 13 Csatkai 1968, S.258. 14 Csatkai 1968, S.259-261. 15 Zitiert: Szmrecsányi 1936, S.37-38. 16 Mündliche Mitteilung von László Boros. 17 Csatkai 1960, S.40^U. 15

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