Halápy János Emlékszoba, Tájak Korok Múzeumok 389. (Bp., 1990)

14. Gulácsi hegy virágzó fákkal, 1956 o. v. 60x80 cm J. j. 1.: Halápy 15. Kápolna domboldalon, 1957 o. v. 60x80 cm J. j. 1.: Halápy (L. 7. kép) 16. Önarckép, 1957 v. techn. k. 48x35 cm J. n. (L. 9. kép) 17. Napkelte a stégen, 1957 o. v. 60x80 cm J. n. 18. Dáliák, 1957 o. v. 100x80 cm J. j. 1.: Halápy J. (L. a hátsó borítón) 19. Füredi sportklub, 1958 o. v. 60x80 cm J. j. 1.: Halápy (L. 10. kép) 20. Színes vitorlások, 1958 o. v. 80x100 cm J. j. 1.: Halápy (L. a címlapon) 21. Szilaj hullámok, 1959 o. v. 65x80 cm J. j. 1.: Halápy (L. 11. kép) 22. Vörös dáliák, 1959 o. v. 100x80 cm J. j. 1.: Halápy János ZUSAMMENFASSUNG Der Gedenkraum des Malers János Halápy wurde im Erdgeschoß des Balaton Museums am 17-ten Dezember 1989 eröffnet. Das Museum hat das Material dieses Raumes von der Witwe des Künstlers zum Geschenk erhalten. Die wertvollen, schönen Gemälde des Gedenkraumes wurden von Frau Halápy mit großer Sorge, Sachkenntnis und Liebe so ausgewählt, daß sie die Kunst seines Mannes auf eine würdige Art repräsentieren. Sie hat sich auch danach gestrebt, die malerische Lebensbahn des Künstlers durch seine charak­teristischen Werke treu zu veranschaulichen. Es figurieren Gemälde von verschiedenen Kunstgattungen der reichen und vielfarbigen Tätigkeit von Halápy, Landschaftsbilder, Stilleben, Porträts und andere Kompositionen in gleicher Weise hier. Die Sammlung gibt im ganzen genommen ein treues Bild über seine harmonische, künstlerische Auffassung, die mit der vom Plattensee verleihten Inspiration unzertrennlich verschmolzen ist. Halápy ist am 4-ten Februar 1893 in Pórszombat, in einem kleinen Dorf von kaum 150 Seelen im Komitat Zala geboren. Sein Vater war Lehrer. Unter seinen 8 Geschwistern war er das jüngste. „Ich kenne den Plattensee seit meiner Kindheit. Vom Weinberg, vom Weingarten meines Großvaters kann man einen schönen Anblick auf den Plattensee bekommen - erinnerte er sich zurück - und ich bin oftmals mit meinen Gespielen um die Wette auf den Berg hinaufgelaufen, wer dort der erste wird, wer den strahlenden, farbenfunkelnden Wasserspiegel eher erblicken wird. Ich konnte mich nie mehr vom See trennen.. . " Seine künstlerischen Neigungen haben sich schon früh gezeigt. Er lernte geigen, jedoch hatte er das Zeichnen und Malen am liebsten. Sein Zeichenleh­rer im Lehrerseminar ist auf seinen begabten Schüler aufmerksam geworden und hat eine von dessen Zeichnungen im Jahre 1910 auf die Internationale Schülerzeichnungsausstellung in Paris geschickt, wo das eine Goldmedaille

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