Nagy-L István szerk.: Pápai Múzeumi Értesítő 11. (Pápa, 2006)
Történelmi személyiségek 1809-ben - ZACHAR JÓZSEF: A magyar nemesi felkelés főparancsnoka, József nádor történelmi személyisége
Ungarn. Als er 1817 nach Italien reiste, begrüßte ihn Kardinal Carlo Mezzofanti, ein namhafter Wissenschaftler seiner Zeit, am Stadttor von Bologna in gewählter ungarischer Sprache. Die Zeit ist angekommen, als sich die ganze ungarische Gesellschaft auf den fünfzigsten Jahrestag der Wahl zum Palatin des ungarisch gewordenen Staatsmannes aus dem Haus Habsburg-Lothringen vorbereitete. Die Feierlichkeiten wurden dann wegen seiner unerwartet aufgetretenen schweren Krankheit verschoben. Aber vergebens wurden sie verschoben, diese Feierlichkeiten konnten gar nicht mehr stattfinden. Während sich das Volk um sein Leben sorgte, starb Palatin Joseph am 13. Januar 1847 in seinem Palast zu Buda (Ofen). Der Dichter János Garay verewigte auch diesen Moment: „Kívül a nép, a város mély aggályban: Ha ér-e véget e nehéz ború? /.../ Megírva van mindegyiknek szívében A haldokló áldásos élete, Melyet dicsőn a félszázadon keresztül E honnak és e népnek szentele." („Das Volk draußen, die Stadt in voller Sorge: ob diese Wehmut ein Ende hat? /.../ In jedermanns Herz ist geschrieben das segensreiche Leben des Sterbenden, das er ein halbes Jahrhundert lang diesem Lande und diesem Volke widmete. ") Zu dieser Zeit wurde die Diskussion zwischen Lajos Kossuth und István Graf Széchenyi über die Erneuerung des öffentlichen Lebens geführt, die nicht einmal Palatin Joseph mildern konnte. Die über die Zukunft des Landes Streitenden hörten aber jetzt auf einmal mit ihrem Streit auf, und wandten sich dem Sterbenden zu. Viele würdigten seine Tätigkeit, auch Kossuth schrieb folgendes: „Während sich der alte Palatin dem Tod näherte, hielt er in seiner Seele und in seinen Gefühlen mit der Nation Schritt, und wurde mit ihr immer jünger. In der Abenddämmerung seines Lebens erschien der Sonnenaufgang der Neugeburt der Nation." Die damalige Atmosphäre beschreibt das Gedicht von János Garay: „Félszázadot megérni, magán is ti sztélét,A nádor egy nemzetnek élé az életet, Mi méltóbb, mint hogy együtt a nemzetösszesség Nyújtson babért a hősnek, ki érte küzködék." („Ein halbes Jahrhundert zu leben, ist ohnehin zu schätzen, der Palatin lebte für sein Volk,