Népi vallásosság a Kárpát-medencében 2. A hasonló című, 1991-ben Veszprémban megrendezett konferencia előadásai és hozzászólásai (Veszprém-Debrecen, 1997)

Resume

2. Träume, die eine Krankheit oder ein Übel signalisierten ßl 3. Apokalyptische Träume, die a/ auf Leiden im zukünftigen Leben hinweisen ßl Ы die innere Vervollkommnung unterstützen c/ die die Menschheit zur Sündenvergebung drängen 111 Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den Träumen der dritten Gruppe. Die bedeutendsten Träume im Leben der Frau sind an herausragende Ereignisse gekoppelt. So hatte sie z.B. 1935 , als sie dem Tertiärorden der Franziskaner beitrat, vier bedeutende Träume. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich auf die Möglichkeiten. Himmel und Erde zu vereinen und die Menschheit zu retten. 1943 starb ihr Sohn. In diesem Jahr hatte sie drei große Träume. Die übrigen Träume waren sporadisch und verteilen sich über die Jahre ihres Lebens. Mit fünfzig land ihr Leben seinen Abschluß. Die von ihr aufgezogenen Töchter waren verheiratet, ihr eigener Mann schon gestorben. Große Träume hatte sie nicht mehr. Sie hat die Träume nie vergessen, denn sie ahnte deren Bedeutung und mit unglaublicher Sensibilität deutete sie die Symbole. Die Nachricht der Träume ging in ihr Leben ein und sie konnte durch sie eine immer bessere Lebensqualität verwirklichen. Die religiöse volkskundliche Forschung muß die eigentümliche Mentalität der einzelnen Menschen kennenlernen, um die allgemeinen menschlichen Äußerungen verstehen zu können. Tibor Oros P. Szigeti OSB /Győr 1963-1991/ Benediktiner im Dienst der Ethnologie Im Nachlass des sehr jung verstorbenen Mönches fand sich diese "Kurze Zusammen­fassung", die er als "großen" Vorläufer angesehen haben mag. Entstanden ist sie 1982. nach seinem Studium der Ordensgeschichte der ungarischen Benediktiner. Seine Ordensvorsteher hatten ihn zum Studium der ungarischen Sprache und der Geschichte delegiert. Sein Interesse an der Volkskunde war schon in seinen Schülerjahren groß. Er hatte sich schon vor seinem Ordenseintritt an zwei Schülerausscheiden erfolgreich beteiligt. Als Schüler am Györer Benediktinergymnasium hatte er sich an einer, vom Esztergoméi Kardinal und Erzbischol veranstalteten Preisausschreibung, deren Thema die religiöse Volkskunde war. beteiligt. In seiner Arbeit listet er die Arbeiten von Benediktinermönchen auf. die auf dem Gebiet der Ethnologie tätig waren oder als Ethnologen Bedeutung erlangen konnten und gibt einen Überblick über die einzelnen Arbeiten. So verschafft er einen Einblick in die Arbeiten von Szeder Fábián János /1794-1859/, Fénix Farkas Ignác /1784-1870/. Czuczor Gergely István / 1800-1866/ Beély Fidél József/1807-1863/, Ramóczy Valérián János /1807-1864/, Stachovics Rémig Alajos /1812-1884/, Köpeczky Vidor Vendel /1814-1885/. Römer Flóris Ferenc /1815­1889/, Mérey Etel József/1835-1883/. Koltai Virgil Antal /1857-1890/. Bódiss Jusztin János /1863-1921/, Kovács Márk János /1782-1854/, Réthei Prikkel Marian Lajos /1871-1925/. Karsai Géza Ferenc /1905-1981/, Daczi Villebald József/1910-1977/. Markó Lehel Imre /1919 - /. Pogány Szaléz Péter /1923 - / und bringt in nicht nur einem Fall vollkommen unbekannte wissenschaftsgeschichtliche Fakten ans Tageslicht. Teodóz Sándor P. .Iáki OSB /Győr/ Religiose Volkskunde aus dem Blickwinkel eines katholischen Priesters Der Verfasser des Artikels ist benediktinischer Ordenspriester, der an der theologischen Hochschule des Ordens in Pannonhalma Theologie und an der Ferenc Liszt Musikhochschule in 534

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