K. Palágyi Sylvia szerk.: Balácai Közlemények 1997/5. (Veszprém, 1997)
POCHMARSKI, ERWIN - POCHMARSKI-NAGELE, MARGARETHA: Römische Hügelgräber im Bereich der Villa Grünau (Gross St. Florian)- Római halomsírok a grünaui villa körzetében
1989. 253.; 29. 1990. 257-258. Abb. 1224. 1225.; 30. 1991. 314-315.; 31. 1992.510-512. Abb. 899., 900.; 32. 1993. 763-764.; gem. mit M. POCHMARSKI-NAGELE FÖ 33. 1994. 601-604.; FÖ 34. 1995. 717-718. 166. 573., 574.; AÖ 1/1-2,1990. 49-51 Abb. 16., 17.; 3/1. 1992. 48-49. Abb. 20.; 4/2. 1993. 36-37. Abb. 18.; 5/1. 1994. 38-39. Abb. 18.; gem. mit M. POCHMARSKI-NAGELE, AÖ 6/1. 1995. 48-49. Abb. 19.; 7/1. 1996. 37-38. Abb. 7.; NachrblAGesStei 1988. (4), 1-3.; 1989. (4), 6-8.; 1990. (4), 9-11.; 1991. (4) 8-10.; 1993. (1) 36-38.; gem. mit M. POCHMARSKI-NAGELE, NachrblAGesStei 1995. (1) 44-48.; 1996/1. 35-40. bzw. die zusammenfassenden Berichte des Verf. zu den Ausgrabungen: Vier Jahre Ausgrabungen in der römischen Villa Grünau, in: Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr der Marktgemeinde Groß St. Florian 1992. 1418.; Die römische Villa von Grünau-Groß St.Florian, in: Spuren der Vergangenheit. Ausstellungskatalog Bärnbach 1992. 123-128., 4 Abb.; Römische Villen in der Steiermark, Steirische Berichte 1992/1., 26f. Die Grabungen in der römischen Villa in Grünau / Groß St. Florian, in: Tagungsbericht des 19. Österreichischen Historikertages, Graz 1992. (1993) 72-76.; SchSt 17. 1994. 99-109. 8 Abb.; Die Villa von Grünau im Rahmen der römerzeitlichen Villenanlagen in der Steiermark, in: Forschungen und Ergebnisse. Internationale Tagung über römische Villen, 16.-20. 5. 1994. Balácai Közlemények 3. 1994. 251-264., Abb. 11; Grabungen in der römischen Villa Grünau (Groß St.Florian), in: Akten des 1. Austria-Romana-Kolloquiums "Römische Villen in Österreich und seinen Nachbarländern" Groß St.Florian 31. 8-2. 9. 1992., MAGesStei 6/7. 1992/93. 717718. 166. 573., 574. 2. 8. Grabungskampagne: 8.-30. 9. 1995.; Mitarbeiter: E. Pochmarski, M. Pochmarski-Nagele, N. Kühtreiber; Chr. Franek, U. Hampel, B. Konrad, G. Mittendorfer, G. Salmhofer, V. Stefanek, J. Vavrus (Universität Preßburg); Grabungsberichte: E. Pochmarski-M. Pochmarski-Nagele, Nachrbl. A bes stei 1996/1. 35-40.; diess., AÖ7/1, 1996. 37-38.; FÖ 34. 1995 717-718. 166. 573., 574. PAR 45. 1995 (im Druck). 3. Für die freundliche Erteilung der Erlaubnis zur Grabung auf ihrem Grundstück sei der Eigentümerin A. Willing, Grünau 12, sehr herzlich gedankt. 4. Leider war das Einverständnis der Grundeigentümer Ingrid und Rudolf Ortner, Georgsberg, Pichling 185, für eine Grabung nicht zu erhalten. 5. Für den freundlichen Hinweis auf die Lage der drei im Wald ziemlich versteckten Hügelgräber habe ich W.Artner zu danken. 6. Vgl. FUCHS G.: in: Norisch-pannonische Hügelgräber. Akten der 2. Tagung über norisch-pannonisch Hügelgräber, Várpalota 21.10.1988 (Veszprém 1990) 83..; bes. 86. 7. An der W-Seite des Hügels wurde der gewachsene Boden aus hartem, lehmigen, roten Erdreich in einer Tiefe von 1,065 unter der Hügelmitte (Punkt B 2: 342, 833 m) erreicht, an der N-Seite, wo ein leichter Geländeabfall liegt bei 1,48 m unter B2, an der O-Seite bei 2,106 m unter B 2, wobei hier ein steiler Abfall zu verzeichnen ist, und an der S-Seite bei 1,302 m unter B 2. 8. Vgl. FELGENHAUER, F.: in: FELGENHAUER, G. - ALZINGER, W. - KLOIBER, Ä.: Beiträge zur Kenntnis der norisch-pannonischen Hügelgräberkultur ArchA Beih. 7. 1965. 6. 9. Zur Aufmessung von Hügel I wurden zunächst die drei Punkte B 1, B 2 und B 3 fixiert, die eine Linie bilden, welche in west-östlicher Richtung über die Hügelmitte läuft, die durch den Punkt B 2 bezeichnet wird. Im rechten Winkel zu dieser Linie wurde eine zweite durch die Punkte A 2, B 2 und C 2 eingemessen. Die Schnitte haben folgende Lage bzw. Maße. W 1: die N-Kante dieses Schnittes läuft entlang der Linie B 1 -B 2, wobei zur Erhaltung eines Stegs von B 2 0,25 m nach W gegangen wurde; die Länge des Schnittes beträgt somit 4,75 m, seine Breite 1,50 m; O 1: die N-Kante dieses Schnittes läuft entlang der Linie B 2 - B 3, wobei zur Erhaltung eines Steges von B 2 um 0,25 m nach O gegangen wurde; wegen eines Baumes kann dieser Schnitt nicht bis zum Punkt B 3 ausgesteckt werden; statt dessen wird ein Hilfspunkt in einer Entfernung von 6 m von B 2 bestimmt. Die Länge des Schnittes beträgt demnach 5,75 m, seine Breite zunächst 1,50 m; im Verlauf der Grabung wird der Schnitt O 1 in seinem westlichen Teil ab dem Schnittpunkt der O-Kante von S 1 mit der SKante von O 1 um 2 m in östlicher und um 0,5 m in südlicher Richtung erweitert (O 1 - Erweiterung 1); N 1: die W-Kante dieses Schnittes verläuft entlang der Linie B 2 - A 2, wobei zur Erhaltung eines Steges von B 2 um 0,50 m nach N gegangen wird. Die Länge des Schnittes beträgt zunächst 3,40 m, seine Breite 1,00 m; im Verlaufe der Grabung wird der Schnitt N 1 in nördlicher Richtung um 1,5 m erweitert (N 1 - Erweiterung 1) bzw. an seiner WKante im Bereich von 1,00 m ab B 2 bis 1,70 m ab B 2 um 0,50 m nach W erweitert (N 1 - Erweiterung 2). S 1: die westliche Kante dieses Schnittes verläuft enüang der Linie B 2 - C 2, wobei von B 2 um 2,00 m nach S gegangen wird, um die Breite von O 1 bzw. einen Steg von 0,50 m Breite freizuhalten. Die Länge des Schnittes beträgt demnach zunächst 5,50 m, seine Breite 1,00 m; im Verlaufe der Grabung wird der Schnitt S 1 um 1,50 m nach S erweitert (S 1 - Erweiterung 1) bzw. in seinem nördlichen Bereich ab der ursprünglichen N-Kante des Schnittes um 1,80 m in südlicher und um 1,00 m in östlicher Richtung (S 1 - Erweiterung 2). 10. Die Bestimmung der oft sehr kleinen Bruchstücke wurde mit Hilfe von W.Artner durchgeführt. 11. Die Zigarettenmarke konnte nicht näher bestimmt werden; vielleicht ist aber in diesem Zusammenhang doch ein Hinweis auf den gut bekannten Raubgräber des Bezirkes Deutschlandsberg angebracht.