Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 13-14. (1979-1980) (Szombathely, 1984)

Jelentés a Vas megyi Múzeumok 1979–1980. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Iparművészeti Osztály (Fitz Péter)

III. INTERNATIONALE BIENNALE FÜR MINIATURTEXTILKUNST Szombathely, Sportpalast, Ott. 06. 1000— Ш. 10. il980. Die III. Internationale Biennale für Mináitextállkiunsit war unsere erste Aus­stellung, die es (tiefgehend bewies, dass wir auch in die Wellt den internationalen Ausstelkingen eintreten {können. Auch das Konzept der Ausstelung veränder­te sich; an die -Stele der einzelnen ekigelain denen Künstler (trait eine fü einen jeden oififene Sdhau. Wir zeigten über 5(00 Kunstwerke von 1186 Künstlern aus 24 Ländern; so (konnten wir die grosse derartige Ausstellung der Welt veran­stalten. Dieser Erfolg war auch an den Kritiken ersichtlich; neben der heimi­schen Presse war die Reflexion des Auslands bedeutender (TEXTIiLiKUNST, DRIADI) (Kat. der Mus. des Korn. Vas, Nr. 69). KAMMEiRAUßSTELLUING DER PREISTRÄGER DER V. BIENNALE PUR WAND- UND RAAJMTEXTIiLK'UlNST Kőszeg, Zwinger, 02. 08. 1980—Ol. 11. 1980. Die Ausstellungen der beiden Preisgekrönten, Csilila Kelecsényi und Judit Nagy, ergänzten sieh einander schön. Die Schmetterlinge, Insekten darstellen­den gewebten Bilder passten sdhön zur Tematik ± Gobelin, während das Envi­ronment der Csilla Kelecsényi die grossairtige, direkt für die Ausstellung ge­machte Zusammenfassung der Untereuehungslaufbalhn «(Kat. der Mus. des Korn. Vas, Nr. 08). war. AUSWAHL AUS DEM MATERIAL DER TEXTILBlENiNALE VON SZOMBAT­HELY Budapest, Bartók— Sß-^Galerie, 14. 11. 1980-46. 12. I960. Die Auswahl brachte hauptsächlich Werke aus der Ausstellung ±GOBE­LIN, aber auch etwa dreissig Minitextilwenke repräsentierten das internationale Material (Auswahl aus dem Material der Textilbiennale von Szombathely, Ka­talog). 6. SCHAFFENSKURS FÜR TEXTILKUNST IN VELEM Velem, 2A. 09. 1960—06. 11. 1980. Obwohl die gemeinsame Leistung des sechsten Jahres unter der des Vor­jahres war, dennoch entstand das grossartigste Werk der Geschichte des Kur­ses in diesem Jahr. Das ist der monumentale Wálderspiegelungsraum von Lujza Gecser, worüber Lugza Gecser und Andiras Szirtes auch einen Film von 20 Mi­nuten machten. Die Beteiligung der ausländischen Schaffenden setzte sich fort, und auch drei Kunsthistoriker als Förderungspreisinhalber konnten die Tätigkeit des Schatftfenskucrses beobachten. Péter Fitz 535

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