Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 4. (1966-1970) (Szombathely, 1973)

Évi jelentés a Vas megyei múzeumok 1965., 1966–1970. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Szentléleky Tihamér: A Régészeti Osztály jelentése

Den grösseren Freilegungen folgte eine Serie von Fuinderettumgen. 1966 lkaimén die folgenden Arbeiten an die Reihe. 19 Terézia Buóez P. stallte im Garten des Bischafspa­laistes vom Szoimlbathely, am der Stelle des für die Kathedrale gebauten Kraiftstoff­sehachtes die Anwesenheit von breiten römiisdhen Gebäudemauorn fest. Tihamér Szent­léldky sammelte Funde, die im Laufe der Fundierumgserdarbeitem der auf dem Gebiete des Klinlderlkranlkenlhauiseis erridhtonden Schule vorkamen. (Jacques Duck» s Str.) In mehreren verstörten römischen Gräbern mit im Mörtel gebauter Ziegellmauer lagen in westMcM-östlicher Bidhtunig hegende Gerippen. Die Gräber wurden imiit Ziegellplattem hededkt. Die Köpfe befanden sich madh Norden gelegt. Ausserhalb eines der Gräber wurde eine ifiucihsfförmige Parfümlflasche gidfiumden. Es konnten mur die Plätze der Gegen­sitämde festgestellt werden, da sie zur Zeit der Einsammlung nicht .möbr am Ort und Stelle zu finden waren. Erzsébet Smidt als Sdhiebtenlbeoibaohtor (kontrollierte die Schich­ten bei der Aushebung des Fundamentes der neuen im Bau befindlichen iMusitkschulle. Sándor Szielbényi, Leutnant an 'der Gronzwadbe übergalb dem Savaria Museum eine durchgebohrte Steinaxt aus der ineollitlhischen Steinzeit, die Ende 1965 im der Doirfflur vom 'Rucsu auf der Oberfläche lag. Aus der Sdhottergmiihe des Staatsguts vom Gsepreg meldeten Imre Németh, Vorsitzender des Exekutivkomitees und Sándor Zákomyi, Lehrer sporadische Funde aus der prähistorischem und römischer Zeit. Im Velemér führte Eva Kozák, der Forsidher des Ländlichen Aufisichtamtes für Küusldenikmäilor legalisierende Freilegung während der Wiederherstellung der romamiischen Kirche durch. lim Jahre 1967 durchgeführte Freilegungen.­0 Tihamér Szenitlelöky führte baltung­sausigrabungen auf dem Dániel Berzsenyi Platz von Szoimbaitlhclly und in der Melchior Hefele Strasse im Laufe der Niederlegumig der Kanallisations-uud elektrischen Leitungen. Eimer der Kanäle und die Spurfinie der elektrischen Leitung zogen sich vor dem Ko­miitatsralhauis, mit dessen Hauptfassade parallel hin. Hier kam der Raum mit Hypo­caustum dies im Jahre 1964 schon festgesetztem röimisdhen Badegebändes wieder am die Oberflädhe, Die aimldere Spurlimlie zog sich vor dem den Gebäudclkoimplex das Koniiitait­srates vom Süden abschliessenden Gebäude des Komiita tsarehivs bis zur Achse der Hefele Strasse hin, wo sie redhtedkig brach und sieh in südlicher Richtung fortsetzte. Die Kamalisatiomsarlbeiten berührtem hier eim römisches Quadermauerwerk. Auf der südlichen Seite dieser Mauer kam ein besdbädigtor Terrazzo-Fussboden vor und im demselben Rereich zeigten sich izerbrödkelte Mosaik spuren. Bei dem Ausgrabungen wirkte die Studentin lErzsébet Smidt als Beohadhter mit. Im Vasvár, Ibei den Funda­mentierunigsiarbeiten des neuem Postgebäudes wurde die eine Bastei der ehemaligen Burg berührt, die zur Zeit der Aufbauarbeiten vom XVIII. Jahrhundert nicht nieder­gelegt, sondern im (das meue Gebäude eingeschlossen wurde. Die Abtragung der Funda­mente wurde nach der Durchführung der nötigen Vermessungen und nadh der Verferti­gung von den LicbtbiilidaUfnahimen angeordnet. In Gsepreg Im Hofe des Hauses Ferenc Deák Strasse 15 kamen gebrammte Tomigefässe aus dem früheren eisernen Zeitalter und — in grösserer Anzahl — aus dem Mittelalter an die Oberfläche. Freilegumgen vom Jahre 1968. 21 Im Szombathely, an der Ecke der Bajcsy Zsilinszky und Kisfaludy Strassen kamen die Pfeileredke eines umfangreichen römischen Gebäudes dm Laufe der Vergrössenung des iMAV-ifjUfQg. stalatlidhe Eisenbahn) Staimmlhause und eine sieh auf dessen nördlichen Seite hinziehende röimisdhe Strassenstrecke mit Basalt­deckung vor. Die Konsewatioinsarbeiten wurden vom Terézia Buócz P. durchgeführt. Wegen der vorgekommenem Überreste wurde die Kellerschiebt des neuen Gebäudes 476

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